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29/05/2025 15:50:33

The Mice Tribe

24/02/2025 16:35:17

Thalia







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    THE NEXT BANDS ON STAGE
    Signed up 16 October 2016 at 3:47 am

    Ivy Blue

    Alternative rock
    New Zealand
    Signed up 26 October 2015 at 5:39 am

    Jas Josland

    Acoustic
    New Zealand
    Signed up 19 May 2015 at 9:08 pm

    Eyreton hall

    Alternative Folk
    New Zealand
    Next bands around the globe
    Signed up 24 June 2025 at 6:05 pm

    X-ISTA

    Metal Industrial
    Russia
    Signed up 24 June 2025 at 2:31 pm

    OQNID

    Pop Rock
    France
    1st step n.1 - Fri, 30 January 2015
    Tel.0049-6221-470201

    E-mail

    Info:mail@schwimmbadclub.de
    Schwimmbad ClubTiergartenstrasse 13, Heidelberg Show on map
    Band   Musical genre Video Audio Votes
    1 Zugar Metal 73
    2 A Damn Eve Pop Rock Alternative 60
    3 Beach Babes Punk Ska 38
    4 Pennysurfers Melodic Punk Rock 35
    5 Trigora Thrash Metal 34
    6 Kim Hagedorn & Band Rock 29
    7 Resistance Hard Rock 16
    MEDIA
    Den Auftakt geben die jungen RESISTANCE aus der Gegend um Bruchsal. Die vier sind vielleicht noch nicht die Souveränsten auf der Bühne, zeigen aber durchaus Potential. Sehr interessante und ausbaufähige Stimme, die besonders bei der popigeren Nummer deutlich positiv auffällt. Auch die Chorgesänge kommen hier richtig gut. Mehr von der Sorte und sie können sicherlich schon bald in einer anderen Liga spielen. Noch sind aber einige Baustellen zu erkennen, die im Proberaum und beim Songwriting ausgemerzt gehören. 16 Stimmen gibt es dafür.

    Zügig geht es weiter mit dem Metal-Trio TRIGORA, die schon deutlich solider auf der Bühne stehen. Fetter Sound, gutes und abwechslungsreiches Songmaterial, viel Energie und Leidenschaft, die besonders im Wechselspiel der ruhigen und heftigen Passagen hervortritt. Eine tiefe, warme Stimme ummantelt einen und zieht dich tief hinein in die düstere, kalte Welt. Passt gut zu den aktuellen Temperaturen. Aber die Jungs heizen so gut ein, dass einem schnell warm wird. Für einen Premieren-Gig definitiv eine Eins mit Sternchen und ordentliche 34 Stimmen.

    Die PENNYSURFERS hingegen feiern in diesem Jahr ihr 15-jähriges Bühnenbestehen und liefern genau die Sorte Punkrock, die auch schon damals In war. Aber Gutes kennt ja kein Alter. Leider haben aber auch sie, wie die meisten anderen Bands, nur eine Hand voll Leute mobilisieren können, die mit ihnen feiern. So braucht man sich nicht wundern, dass die große Geburtstagsstimmung etwas aus bleibt. Schade. Eigentlich genau die Mucke mit der du einen Laden zerlegen kannst. Musikalisch und von der Bühnenenergie tut das die Band auch und so gibt es immerhin 35 Stimmen.

    Dann aber füllt sich der Club und viele schwarze Shirts mit dem Aufdruck ZUGAR bevölkern die vorderen Reihen. Die Bandmitglieder haben auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, sind aber schon im Vorfeld aller Lieblinge. Metalheads eben. Es gibt kaum sympathischere Leute – echt jetzt. Auf der Bühne lassen sie ihre Mähnen kreisen – außer der Drummer – der hat keine und vor der Bühne wird extrem abgerockt. Starke Songs, gutes Zusammenspiel und extreme Spielfreude zeichnet dieses Quintett besonders aus. Und sie haben verstanden, dass Live spielen mit Publikum viel geiler ist. Daher rühren dann auch die 73 Stimmen.

    Nun wird die Bühne komplett in Plastikefeu getaucht und große Banner künden vom Paradies – dem von A DAMN EVE. Starke female fronted Alternative Rock Band, die auch schon in ihrer Vorgängerbesetzung noch unter anderem Namen teilgenommen hatte und nun weiß, worauf es ankommt. Sehr starke Weiterentwicklung. Tolle Songs, mit dem Hit wird das Set beschlossen. Die Fans singen lautstark mit, das Outro wird exzessiv zelebriert und eine große Rockshow mit viel Charme erhält satte 60 Stimmen.

    Danach machen dann die BEACH BABES genau da weiter, wo zuvor die Pennysurfesr aufgehört hatten. Nur mischen sie in den Punkrock noch die Prise Ska und unterstreichen das mit einer Posaune. In Unterhemden kommt Sommerstimmung auf und beim Tanzen kann es einem auch warm werden. Hier gibt es immerhin 38 Stimmen.

    Das Los für den letzten Slot haben KIM HAGEDORN & BAND gezogen und überraschen mit sehr sauber gespieltem deutschen Rock, der an Westernhagen und ähnliche Kandidaten erinnert. Die sehr auffälligen Texte erzählen unter anderem vom Alltag aus der Region und von der vergebenen Liebe. Manchmal mit erhobenem Zeigefinger und manchmal auch etwas zu platt und vom Reimschema her zu simpel, aber musikalisch ganz weit vorne. Gefallen hat das noch 29 Leuten.

    Das waren die Spielregeln des Abends:

    Das Publikum durfte wie gewohnt 3 Kandidaten per Handvoting in die nächste Runde wählen. Zusätzlich kürt an jedem Abend eine zweiköpfige Jury per Punktevergabe (s.u.) ihren Favoriten, der definitiv in der nächsten Runde ist - unabhängig vom Publikumsergebnis.

    In der technischen Jury saßen:
    Benni - Tontechniker Schwimmbadclub
    Nico - Singer/Songwriter, Backliner

    Das sind die Ergebnisse der beiden Juroren in der Summe:




    Jury Summe jeweils max. 20 Punkte (10 pro Juror)
    Bandname Song Qualität Gesang Stimme Spiel-technik Show Gesamt-eindruck Summe Jury Platz
    Kim Hagedorn & Band
    12 11 14 8 12 57
    Zugar 11 10 12 10 11 54
    Trigora 9 9 11 15 12 56
    Beach Babes
    12 8 15 14 13 62
    Resistance 12 11 10 10 10 53
    Pennysurfers 8 9 14 14 14 59
    A Damn Eve
    13 15 14 15 16 73 1

    1. Song Qualität: Songwriting, Arrangement
    2. Gesang / Stimme: Qualität, Eigenständigkeit, evtl. auch engl. Aussprache. Bei Rap auch Reim und Flow.
    * Bei Instrumentalbands wird Spieltechnik doppelt bewertet, bzw. kann diese Rubrik für das Soloinstrument stehen.
    3. Spieltechnik: technical Skills, instrumentale Beherrschung, Zusammenspiel, Solis
    4. Show: Bühnenperformance, Ansagen, Interaktion mit dem Publikum, (Bühnenkleidung - kann evtl. auch in 5. einfließen)
    5. Gesamteindruck: Charisma, Authentizität, Innovation, Eigenständigkeit, Potential