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22 September 2011

Moons of Mercury
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    Moons of Mercury. Monde aus Quecksilber? Monde des Merkurs? Hat der Merkur überhaupt Monde? Viele Fragen, die sich bei diesem Namen auftun und viel Raum für Interpretationen lassen... Was feststeht ist, dass sich unter diesem Namen vier junge Rock-Musiker aus Berlin vereinen: Sven Grallert (Gesang/Synth), Jasper Grimmer (Gitarre/2.Gesang), Yuki Sorgler (Bass/Klavier/Background), Maximilian Zumbansen (Schlagzeug/Background).

    In heutiger Zeit, in der viele alte Musikstile wieder aufgriffen, mit neuen vermischt oder neu interpretiert und am Ende oft als eigenes Genre präsentiert werden, versuchen sie die Musik aus der Leidenschaft und dem momentanen Gefühl heraus zu schaffen. Ihr Ziel ist es weder experimentell einen neuen Stil zu kreieren noch sich an bestimmte Konventionen oder aktuelle Trends zu halten, sondern sich lediglich den Mitteln zu bedienen, die ihrer zeitweiligen Situation Ausdruck verleihen.

    In Verwendung befinden sich vor allem ein Klavier und eine verzerrte Semiakustik-Gitarre, die der Musik eine klassische Basis sowie einen „rough“ und „natural“ Grundklang verleiht. Darüber hinaus treten vereinzelt progressive sphärische Klänge in Erscheinung, welche die Musik nach oben hin abrunden. Besonders signifikant für ihre Musik ist der Wechsel zwischen sphärischen, melancholischen Phasen und exzessiven, gefühlsmäßigen Ausbrüchen. Diese werden oft bis ins Detail ausgeführt, sodass sich das in der Länge der Tracks bemerkbar macht. So erreicht ihre neue „Promotional EP 09/2011“ mit nur zwei Tracks („Dust and Desert“, „Half Past Five“) eine Gesamtlänge von knapp 15 Minuten.

    Nach einem Jahr Rückzugspause für Songwriting und Stilfindung wollen die Jungs von Moons of Mercury zurück auf die Bühne, um ihre neuen Songs zu präsentieren und hoffen dabei auf positives Feedback.
    Yuki Sorgler   22 September 2011 01:36