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Im Jahr 2004 wurde die Band, die sich bald Savage nennen soll, von Gitarrist Thomas und Bassist Nicolas aus der Taufe gehoben. Zwei Jahre später werden Savage vom unterfränkischen Ausnahmetrommler Reinhold am Schlagzeug verstärkt. Sein präzises, wuchtiges, bodenständiges und intelligentes Schlagzeugspiel entwickelt sich schnell zum Stützpfeiler des Bandsounds. Mit Roland wurde ein Sänger gefunden, der mit seiner hellen und hohen Stimme dafür sorgt, dass die Band auf musikalischer Distanz zu Trends wie Metalcore und Nu Metal bleibt.
In der zweiten Jahreshälfte 2007 hat die Band mit Thomas nur einen Gitarristen. Die zweite Gitarre ist nach diversen Besetzungswechseln verwaist, bis Ende November Gitarrist Sebastian den Posten übernimmt. Beide Gitarristen harmonieren auf Anhieb prächtig miteinander und der Sound der Band gewinnt einiges an Härte.
Im Juni 2008 bahnt sich der nächste Besetzungswechsel an: Sänger Roland verlässt aus beruflichen Gründen die Band, wird jedoch umgehend von Sebastian ersetzt. Der Schwabe mit dem lauten, grölenden Organ sorgt dafür, dass Savage weiter an Härte gewinnen. Die Formation klingt so brutal wie nie, schafft aber den Spagat zwischen purer Härte und eingängiger Melodie. Aufgrund der neuen Besetzung und des deutlich weiter entwickelten Sounds beschließt die Band, den eher unoriginellen Namen Savage abzulegen und nennt sich Reverend Hound, in Anlehnung an das Computerspiel Fallout 3.
Die Besetzungswechsel haben dazu geführt, dass Reverend Hound über eine beachtliche Bandbreite in ihrem Repertoire verfügen. So steht eine achtziger-Jahre-Hommage wie „Destroyer“ neben dem Thrash Metal-Nackenbrecher „Into the Pit“ und dem hymnischen Midtempo-Stampfer „The Inner Flame.“
