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23 января 2011

Delirium
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    Der Gitarrenamp schlecht abgemischt, ein Becken gerissen und dazu fehlt dem Bass eine Seite? Drauf geschissen, diesen drei Herren macht es einfach Spaß sich auf der Bühne auszutoben. Delirium lässt sich nicht von Modeerscheinungen beeinflussen und hat sich von Anfang an der Eigenkomposition gewidmet. Der Sound klingt, als würde „Nirvana„ „Queens Of The Stoneage“ vergewaltigen und sich dabei köstlich amüsieren. Wie das Ganze auf das Trommelfell wirkt, hört man sich am besten live an.


    Angefangen hat alles 2005 im Keller von Frontman Dominik, auf einem Vierspur-Aufnahmegerät. Zusammen mit seinem Spiesgesellen Martin entstanden die ersten katastrophalen Aufnahmen. 3 Monate später folgten der Drummer Daniel und ein Proberaum. Letzterer diente ebenfalls als Anlaufpunkt für diverse Exzesse. „Delirium“ war geboren.
    Ein Jahr später mussten die Gäste einer Geburtstagsparty die ersten Live-Versuche ertragen. Die Zeit zog ins Land und Delirium wurde zum ständigen Gast auf den Bühnen des Unterallgäus. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Live-Erfahrungen verfeinerten das musikalische Gesamtbild zur Perfektion, formten die drei Musiker und stärkten das Selbstbewusstsein des Trios.
    Anfangs noch sehr von Nirvana inspiriert, entwickelte sich mit der Zeit ein eigener Stil, der von einem großen Dichter und Denker der Neuzeit mit folgenden Worten umschrieben wird:
    „Der Sound klingt, als würde Nirvana
    Queens Of The Stoneage vergewaltigen
    und sich dabei köstlich amüsieren.“
    Im Winter 2007 war es dann soweit, das erste Mini-Album „Child Diary“ wurde veröffentlich und übertraf alle Erwartungen. Von da an war Delirium aus den Köpfen der Menschen mit gutem Musikgeschmack nicht mehr wegzudenken.
    Das zweite Mini-Album „Unlike“ folgte ein Jahr später, veränderte die Welt und löste die bis dato schwerste Finanzkrise aus. Bänker und Bausparer investierten ihr Geld lieber in gute Musik, statt sich hemmungslos dem Kapitalisums hinzugeben.
    Was das neue Album mit der Menschheit anrichten wird wollen wir uns noch gar nicht ausmalen.

    Dominik Rock    23 января 2011 10:07