Semi final n.2 - Sat, 12 April 2014
Band | Musical genre | Video | Audio | Votes | ||
---|---|---|---|---|---|---|
1 |
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The Shouting Men | Jazz Rock | ![]() |
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211 |
2 |
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Steaktransfer | Stonerrock | ![]() |
179 | |
3 |
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SAPID STEEL | Hard Rock | ![]() |
155 | |
4 |
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St George | Electro Pop | ![]() |
139 | |
5 |
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Gemini Berserk | Melodic Death | ![]() |
122 | |
6 |
|
me and the gray | Post Rock | ![]() |
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40 |
7 |
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Mejus | Alternative rock | ![]() |
39 |
MEDIA
Eröffnen durften ST.GEORGE, die zu dritt an E-Drums, Synthie und mit programmierten Songs eine absolut runde Show hinlegten.
Der charismatische Sänger setzte Bewegungen und Stimme nahezu perfekt ein. Seine Stimme krönte das harmonische Setting der Tracks. Ungewöhnlich seine bemalten Hände, von denen einen aufgemalte Augen anschauten, wenn er die Hände hob.
Verteilte Leuchtstäbe sorgten für Spass und bunte Lichter im Publikum - es dankte durch Mitklatschen, Jubel und Stimmen, davon gab es 139 und einen vierten Platz.
ME AND THE GREY bauten im Anschluss düstere Post-Rock-Gitarrenwände auf. Ihre Songs waren episch, oft vertrackt, aber immer nachvollziehbar. Die zarte Stimme der Sängerin passte da perfekt. Hier stimmte die Frauenquote fast: zwei Muskerinnen, drei Musiker. Alle verkörperten, dass sie mit Inbrunst in der Musik steckten. 40 Stimmen - Platz 6.
THE SHOUTING MEN enterten die Bühne und füllten sie voll aus: zehn Musiker! Die klassische Rock-Besetzung wurde ergänzt um eine vierköpfige Bläsergruppe und um eine fette Hammond-Orgel. Am meisten stach allerdings das Organ des Sängers heraus, der soulig kräftig die Band anleitete. Das groovte, rockte und jazzte – alles auf einmal. Was für eine Band!!! Tagessieg mit 211 Stimmen.
Hart und düster ging es mit GEMINI BERSERK ab. Die fünf geschminkten, verkleideten und maskierten Zwei-Meter-Berserker hauten dem vollen Saal ihren Melodic Metal um die Ohren. Der Frontmann shoutete mit kräftiger Stimme und die Riffs der zwei Gitarren bretterten hammerhart in den gut gemachten Songs. 122 Stimmen - Platz 5.
MEJUS rockten mit Riffs, schweren Grooves und viel Hingabe. Zu viert groovten sie sich in die Herzen der Zuschauer. Zu der sehr dynamischen Musik sang, schrie und flüsterte der Frontmann in allen Facetten. Mejus hatten die Energie einer Dampfwalze, die sich in dem Set immer mehr entfaltete. 39 Stimmen - Platz 7.
Nanu, waren da AC/DC zu hören? Nein – die Herren von SAPID STEEL aus Chemnitz rockten das Haus... Eindeutige Anleihen bei den Hardrockern aus Australien waren hier ganz klar zu erkennen. Macht aber nichts, denn die fünfköpfige Band rockte äußerst solide, groovte absolut genau auf den Punkt und zimmerte mit ihrem Rock'n'Roll ein energiegeladenes Set auf die Bühnenbretter der Scheune. 155 Stimmen - Platz 3.
STEAKTRANSFER hatten schon in der Vorrunde im Club Puschkin mit Classic Rock und Stonerrock überzeugt. Die fünf Rocker packten nun auch im Semifinale fette Riffs aus. Publikum und Sänger ließen die langen Haare kreisen. Große Posen und viel Action am Gesang. 179 Stimmen - Platz 2.
Mit EARDRUM DAMAGE aus Jena betraten die Special Guest aus dem Emergenza Artistpool, dem Förder- und Austauschprogramm von Emergenza, die Bühne. Sie zeigten während der Auszählung der Jury-Punkte nochmal, warum sie verdient die Förderung erhalten: eine tighte Band mit richtig guten Rock-Songs, die sich von Auftritt zu Auftritt immer weiter steigert... Rock On!
Und dann ging es an die mit Spannung erwartete Siegerehrung... Danke an alle Bands und Zuschauer! Welche zwei Bands konnten die meisten Zuschauerstimmen plus Jury-Punkte auf sich vereinen? Es winkte der Einzug ins großen Emergenza Sachsen Finale 2014 im Beatpol. Geschafft haben es:
THE SHOUTING MEN und STEAKTRANSFER. Gratulation, wir freuen uns auf euch im Finale!
Hier die Gewinn-Nummern unserer Ticketverlosung: Ihr gewinnt einen Gästelistenplatz für das Finale am 19.07.14 im Beatpol Dresden:
0516114
0517628
0515401
0515410
0518615
0517616
0510817
0513009
0511228
0515004
0510809
0513030
0515023
0515019
0516131
Um den Gewinn einzulösen, fotografiere dein Ticket und poste es als Kommentar im entsprechenden Facebook-Post!
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Matthias Priller