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25 mája 2020

Elephant Bastard
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    Die Rockband Elephant Bastard gehört ohne Zweifel zu den klassischen Mahlzeiten, welche (fast ausschließlich) audiovisuell genossen werden können. Wer sich darauf einlässt, wird sowohl althergebrachte Noten „Led Zeppelins“ als auch Geschmäcker in Form von heißen roten Chili Schoten mit Auszügen von Jack White erfahren können. Untanzbare Beats laden dennoch zum Work Out ein und können in einem ausreichend großen Topf mit dem einen oder anderen Kopfnicken verrührt werden. Visuell kaum ansprechender als eine Linsensuppe, sorgt der harte Kern der Band zumindest auf der Bühne für meist unkoordinierte aber zweckdienliche Bewegungen.
    Ernährungsberater empfehlen täglich mindestens eine Dosis á 35min, wahlweise der neuen Langspielplatte „Big Belly Business“ oder der Käseplatte „Badlands“, welcher schon im alten New Orleans erstaunliche Bekömmlichkeit attestiert wurde.
    Die biozertifizierten Gewürze, bestehend aus Dill Dennis, Petersilie Paul, Maggi Martin, Schnittlauch Stefan und einer Prise Muskat Marci geben dem Gericht die nötige Struktur und Farbe.
    Alles zusammen wird in eine Proberaumform gegeben, umgerührt und anschließend bei 136bpm und durchschnittlich 4.30 min goldbraun gebacken.
    Passt auch gut zu Fischstäbchen.
    Paul Schade   25 mája 2020 08:57
    Elephant Bastard sind genau so wie man eine Band namens Elephant Bastard erwartet. Als wir den Namen fanden, konnten wir selbst wahrscheinlich noch nicht abschätzen wie gut er uns beschreibt. Ganz vorne weg sind wir dickhäutig; jeder von uns. Und das müssen wir auch sein, denn bei einer so brachial ehrlichen Gruppendynamik wie bei uns, wäre eine zarte Besaitung einfach fehl am Platz. Unser Name zeigt schon, dass wir keine Kontroverse scheuen, ein wenig Provokation bekommt man schon mit der Muttermilch mit. Und so wie „Elephant Bastard“ klingt, hört sich das Ganze dann auch an.
    Unsere größte Inspiration kommt sicherlich aus dem Stoner Rock. Bands wie „Queens of the Stone Age“ ermutigen uns dreckig zu bleiben. Dreck im Sound, Dreck in der Stimme, Dreck im Kopf. Aber immer mit Konzept, mit Ordnung und Zielstrebigkeit. Das hat uns der Blues gegeben. Reduzieren bis das Wesentliche gänzlich entblößt vor einem steht und die Ohren massiert. Und wenn es dann noch groovt, ist unser Ziel erreicht.
    Darüber, wie Elephant Bastard sich in dieser Konstellation zusammengefunden hat, ranken sich viele Legenden. Wir haben uns beim Tanzkurs in den USA kennengelernt, oder beim gemeinsamen Friseur. Wir wollten Ursprünglich einen Wanderzirkus aufmachen, waren aber zu untalentiert. Alle von uns in die Welt gesetzt, alle (vielleicht) erfunden. Tatsächlich haben wir über einen Zeitraum von etwa fünf Jahren in verschiedenen Bands gespielt, die auf unterschiedlichste Art und Weise auseinandergebrochen sind. Die vakant werdenden Posten, wurden immer wieder neu aufgefüllt, bis die Besetzung tatsächlich perfekt war. Und so entstand dieses uneheliche Kind. Ursprünglich von keinem von uns so geplant, und jetzt lieben wir es dafür umso mehr.
    Die Frequenz, mit der wir Songs schreiben, ist im Moment sehr hoch, und das ist extrem wichtig für uns. Wir befinden uns in einem konstanten Modus des Schaffens. Das hält auf Trab weil es unbequem ist. Nur mit konstanter Unbequemlichkeit kann man konstant an sich arbeiten. Unsere Songs entstehen meist beim jammen. Wenn jemand mit einer vorgefertigten Idee kommt, wird diese oft bis zur Unkenntlichkeit verjammt, um das Wesentliche rauszuholen. So bleiben wir möglichst dicht an der Musik als Handwerk.
    Paul Schade   05 júna 2015 05:48
    Paul Schade   05 júna 2015 05:47
    SO36 Mai 2015

    Paul Schade   05 júna 2015 05:45
    https://www.elephantbastard.de
    https://www.facebook.com/ElephantBastard
    https://i.instagram.com/elephant_bastard/
    https://www.youtube.com/channel/UC7_KItjLXsfZjjLbEBbrI6Q
    https://soundcloud.com/elephant-bastard
    Paul Schade   30 marca 2015 09:19
    Paul Schade   23 marca 2015 01:57
    Paul Schade   23 marca 2015 01:56
    Hallo,
    wir sind Elephant Bastard. Wir haben auch einen Proberaum, wo wir manchmal Musik machen. Wir sind noch nicht so gut und verspielen uns auch manchmal. Wir haben uns auch schon eigene Songs ausgedacht.
    Martin ist der Beste von uns. Er hat schon mal ganz alleine eine zerrissene Seite gewechselt. Danach hat die Gitarre aber nicht mehr so schön geklungen. Die andere Gitarre spielt der Marcy und er hat sich auch schon mal ein Solo ausgedacht. Unser Dennis ist der Trommler. Er ist immer am lautesten und pupst immer bei den Proben. Stefan spielt Bass. Der Paul kann leider kein Instrument spielen, darum muss er auch singen. Aber er kann schon fünf Oktawen singen.
    In unseren Liedern geht es über dicke Mädchen und wir hatten auch schon mal ein Lied über Delfine. Unser Lieblingsessen ist Döner und unser Lieblingstrinken ist Schokomilch.
    Wir freuen uns auch schon sehr auf unseren ersten Auftritt.
    Bis dann,
    euer Elephant Bastard
    Paul Schade   19 februára 2015 08:47