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01 janvier 2003

SKIN DIARY
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    “You should know you should follow me,
    that´s what our life was meant to be”

    … schreibt die Sängerin und Gitarristin Jessica Jäckel, melodischem Punk und totem Grunge stets ergeben, nachdem sie Mitte 2001 in Berlin endlich ihren musikalischen Seelenverwandten gefunden hat, den Prog-Jazz-Metal zugetanen Gitarristen aus Italien: Pierpaolo De Luca.
    Die Beiden fangen an die ersten
    Stücke zu schreiben und treffen dabei den richtigen Nerv. Durch Jessicas
    sinnlich-aggressive Stimme und
    Pierpaolos kräftig-dramatische Gitarrenriffs oder -soli entstehen Songs, die klangliche wie auch emotionale Tiefe erreichen.
    Ein Bandname, der dem textlichen Charakter ihrer Lieder gerecht wird, ist bald gefunden. Skin Diary steht für ein Tagebuch der Gefühle und Erfahrungen, die auf der Haut aufgeprägt bleiben wie Tätowierungen. Kleine Geschichten, die durch Texte berichtet werden, welche in perfekter Symbiose mit der Musik leben.
    Ende 2001 produzieren sie ein akustisches Demo und brechen in die Berliner Szene auf. Man scheint sie zu mögen. Auch ein Iraner aus Hamburg ist von ihnen angetan: Puya Shoary,
    Drummer (optisch eher Flötenspieler), sieht seine Chance und steigt ein.
    Den drei musikbedingten Arbeits-
    verweigerern schließt sich kurz danach Micky Hirschbrich an, ein öster-
    reichischer Bassist mit dem passenden Job – Tontechniker.
    Die Multikulti-Combo ist jetzt fertig und nimmt Anfang 2002 ein erstes Demo mit kompletter Besetzung auf.
    Nach mehreren Konzerten erfolgt eine weitere Aufnahmesession in den Masterix Studios. Dort entsteht das Fünf-Titel-Demo in sight, welches einerseits Rock, Pop und melancholisch-
    aggressive Atmosphäre miteinander verbindet, andererseits leidenschaftliche Texte beinhaltet. „Ein wunderschönes Kleinod zeitgenössischer Musik“ (Rockcity-News, Nürnberg).

    Und es wird noch viel kommen …

       01 janvier 2003 12:00