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27 décembre 2004

sengaya
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    Der Name “Sengaya” stammt aus dem Kultsplatterfilm “Braindead” von Peter Jackson. Was er zu bedeuten hat weiß allerdings keiner so genau – klingt einfach nur gut.

    Die Band existiert seit 1998 in seiner jetzigen Form. Nachdem sie anfänglich noch in die Melodic-Metal-Schublade gesteckt werden konnte (wobei sie National und International durchwegs gute Kritiken bekam) fing man im Jahre 2003 an neue Wege zu gehen.

    Die Musik wandelte sich hin zum Alternative-Rock.

    Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der brillanten Gitarrenarbeit von Andreas Fechter, der es mühelos schafft eingängige Riffs und komplexe Melodien mit den wunderbar gefühlvollen Gesangslinien von Stefan Pohl zu einem Gesamtkunstwerk mit Ohrwurmcharakter zu vereinen. Die Rhythmusabteilung um Marcus Rehm und Roland Zehrer untermauert das Ganze mit einem erdigen Groove, so dass dabei tanzbare Songs entstehen die zum mitsingen animieren.

    Mit dem neuen Material schaffte man es in verschiedenen Online-Votings auf sich aufmerksam zu machen. Dabei belegt man u.a. einen ersten Platz bei dem der Preis eine kostenlose Videoproduktion (download auf der website) war.

    Mit dem neuen Album (demnächst) im Gepäck wollen die vier talentierten Jungs jetzt weiter an ihrer Karriere feilen. Das sollte mit solch starken Songs wie „My Greatest...“, „Nightfly“ und „The Cry Of A Stone“ wohl nur noch eine reine Formsache sein.
    Zehrer Roland    27 décembre 2004 08:22