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Doch ihren eigenen Weg fanden Nator dann 2002, Michael konzentrierte sich nun mehr auf seine Gitarre, während Peter Lachner schon 2001 von den Drums zum Gesang gewechselt und sich nebenbei auch noch eine Gitarre umgeschnallt hatte. Zusammen mit Thomas Weber am Bass und Justus Hellmann-Brosé am Schlagzeug nahmen sie ihr erstes Demo auf und machten sich mit zahlreichen Auftritten im Münchner Umkreis einen Namen. Das Demo wurde allerdings hauptsächlich nur unter Freunden und Bekannten verteilt, trotzdem waren die 150 Stück nach ein paar Wochen und zwei Auftritten schon weg. Ende 2003 verließ Justus die Band. Für ihn setzte sich Christopher Laub an die Felle, der schon früher mit Michael und Peter zusammen gespielt hatte. Er gab Nator einen zusätzlichen Ansporn und sein Drumming beeinflusste die Band positiv. Einer der Höhepunkte in der neuen Formation, die auch heute noch die gleiche ist, war ihr Auftritt im Februar 2004 als Vorband der Apokalyptischen Reiter, was ihnen sogar einen Live-Bericht im Metal Hammer bescherte, so dass Nator schließlich Ende 2004 ein zweites Demo mit 8 mörderischen Songs aufnahmen.
Ihren Stil beschreibt man wohl am besten als Power Metal mit Einflüssen aus vielen anderen Genres des Metal, oder wie es eine Metal Hammer Redakteurin formuliert hat: "...kurzweiliger Heavy Metal im Stil von Maiden oder Metallica, angereichert mit neuzeitlichen Stilelementen wie tiefem Growl-Gesang und dem ein oder anderen Groove."
