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    Zenekarok   Műfaj Video Votes
    1 The Entire Past Metal core 69
    2 INS-A-NE Hard Rock 49
    3 wirDIR Metal 39
    4 Omas Ganzer Stolz Pop Punk 36
    5 Mata Leão Nu Metal 32
    6 Why-Aye man Rock 23
    7 The Dark Unspoken Dark 21
    MEDIA

    Freitagabend um 19:30 machen die Pädagogen im Jugendzentrum Falkendom Feierabend um sieben Bands und der Crew von Emergenza die Hallen zur Verfügung zu stellen. Punkt 20 Uhr startet auch die erste Band und der Falkendom ist schon super gefüllt mit Fans der Stromgitarrenmusik, die die Newcomer-Bands gebührend feiern.

    Als erste Band beginnen die schwarzgekleideten Herren von The Dark Unspoken. Mit einer düsteren Bühnenshow  und –deko, spielen die vier Musiker mit E-Drums und starken Elektro-Sounds Metalsongs mit dunklem Charakter. Obwohl schon einiges los wahr vor der Bühne genügten die Stimmen nicht für einen Platz auf dem Siegertreppchen. Als nächstes das sympathische Trio mit dem noch sympathischeren Namen Omas Ganzer Stolz. Spaßige, deutsche Punkrocksongs und ein Sänger, der sich ordentlich die Seele aus dem Leib schrie, brachten die ersten Beine zum mitwippen. Die Jungs landeten mit 36 Stimmen noch knapp auf dem Siegerplätzen.

    Auf Position drei gingen INS-A-NE an den Start. Die fünf Jungs lieferten harte Riffs zum headbangen und brachten auch die ersten Fans zum pogen. Wie schon Iron Maiden spielte die Combo mit 3 Gitarren auch starken Riffs und Soli. 49 Stimmen und ein verdienter zweiter Platz für INS-A-NE. Direkt im Anschluss folgte der Gewinner des Abends. Mit stark rhythmischer Gitarrenarbeit und einem brett-harten Sound brachten The Entire Past das Publikum ordentlich zum schwitzen. Mit 69 Stimmen ein verdienter erster Platz!

    wirDir – man beachte Groß- und Kleinschreibung – spielten als fünftes. Vier Mann und ein Drummer, der im ersten Song schon fast die Bassdrum vom Podest geprügelt hätte. Harte deutsche Songs und ein Energie-geladener Sänger brachten ihre Fans zum mitgröhlen. Mit 39 Stimmen landet die Band auf dem dritten Platz und somit im Semifinale. Vorletzt Gruppe waren  Mata Leão. Eine 4-Mann-Combo rund um einen Sänger mit sehr starker Stimme. Starke Riffs auch mal im Midtempo-Bereich waren eine willkommene Abwechlsung für das Publikum. Auch wenn der Saal sich etwas lichtete war die Stimmung noch super, auch wenn das Publikum die Band nicht in die nächste Runde wählte. Als letzter Trupp mit der ersten Sängerin des Abends: Why-Aye-Man. Starke Rockröhre mit AC/DC-Einschlag, ein unisono Männerchor der Gitarristen und gute Rocksongs lieferte die Combo, die optisch nah an einer Coverband war. Am Ende des Abends genügten die Stimmen aber nicht mehr für eine Platzierung.

    Damit ging ein harter und schöner Abend zu Ende und ich bedanke mich beim Falkendom-Team – es war mit wie immer ein Fest. Wir sehen uns in der Rock-Kneipe.