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Die Aussichten waren trübe wenn Mathes aus Wesel und Thomas aus Aachen sich im Sommer 2004 zusammen taten um den gemeinsamen Traum einer Metal Band zu verfolgen, die etwas mehr als die nächstbeste Garagenband ist. Eine Stilübereinstimmung war vorhanden, aber Drummer und Bassisten schwer zu finden und Bands gibt's ja eh mehr als genug...

So dauerte es ein Jahr bis über viele Ecken Timm gefunden wurde und man das Ganze dann im Oktober 2005 doch offiziell wagte, damals noch unter dem Namen "Sanguine Predicament". Bald wurden Cover langweilig und der erste Song "Anyone" wurde in einer entzückenden Probe geschrieben. Eine super brasilianische Karnvealsparty folgte, die dann in Todesdrohungen und Hausverbot im Aachener Westbahnhof endete. Tragisch...

Mit ein paar mehr Songs und Covern traute sich die Band dann mal vor Publikum im hauseigenen Kohlekeller und spielte Anfang 2006 vor Freunden und Bekannten und deren Freunden die keine Wahl hatten. Der Sound war grausig, aber unter den Anwesenden war Andi aus Ahrweiler dem das trotzdem gefiel und beendete die Bassistensuche. Bis dahin hatte diese wenig ergeben außer dem legendären Zitat: "Spielst Du nicht gerne Gitarre?"

Nachdem sich den Bandnamen niemand merken konnte, wurde dieser in "Bowneck" geändert und das erste Album produziert: "Race to Oblivion". Mit dem Album im Gepäck haben wir jede Menge Gigs in Aachen gespielt und dabei tolles Feedback des Publikums und auch von Juroren bekommen. Danach wurde es etwas ruhiger um uns: Wir hatten uns entschlossen eine zweite PLatte zu machen und diesmal richtig zu klotzen. Es wurde in Recording Hard- und Software investiert und fleissig Songs geschrieben - um "Dialectic Disorder" zu erschaffen. Die Arbeiten sind nahezu abgeschlossen und die ersten Konzerte mit den neuen Songs waren alle der Knaller, darunter z.B. die Kullenparty 2012 oder auch die erste Emergenza Runde im Underground, wir freuen uns schon sehr auf's Luxor!

Mir der Arbeit an "Dialectic Disorder" fast getan, werden wir wieder mehr Interaktion mit unserer Fanbase forcieren. Gerade auch (bewegte) Bilder sollen helfen Youtube, Facebook und Konsorten zu erobern. Das erste Video dazu ist schon fertig, zum quasi letzten Song auf "Dialectic Disorder": "Trapped in Hell (Final Cry for Help)". Ideen für mehr gibt's auch schon!