Zenekarkereső
WORLD
Utolsó frissítés:

19 november 2004

Circle of Tyrants
Együttes tagjai
3JÁTSSZON ÉLŐBEN A SZÍNPADON!
2Koncert dátum megerősítése
1JELENTKEZZ A FESTIVÁLRA
ÚJABB MÉDIA
  • VIDEÓ
  • HANG
  • FÉNYKÉP
18/07/2025 08:53:35

KHALID.H PROJECT

13/07/2025 18:12:00

BERIKEN







A NAP KONCERTEK
Ország

Város

    KÖVETKEZÕ ZENEKAROK A SZÍNPADON
    hogy beiratkozott a 27 január 2020 18:50 órakor

    Sons of Eldin

    Power Metal
    Magyarország
    hogy beiratkozott a 07 január 2019 21:27 órakor

    The Pontiac

    Rock
    Magyarország
    hogy beiratkozott a 17 április 2018 16:38 órakor

    Messland

    Metal cross over
    Magyarország
    Next bands around the globe
    Tegnap jött a 8:40

    KHALID.H PROJECT

    Ethno-rock
    Franciaország
    hogy beiratkozott a 16 július 2025 22:03 órakor

    Крок Дилер

    Alternative rock
    Oroszország
    LEGFONTOSABB ESEMÉNYEK
    Gegründet wurde die Band Circle Of Tyrants 2002 von Heiko, Holger, Alex und entstieg der Asche einer Heavy-Metal-Coverband, dessen Repertoir sich von Iron Maiden über In Flames bis hin zu Slayer erstreckte. Mittlerweile kann die Band auf ein großes Spektrum an eigenem Material und einer großen Anzahl sehr erfolgreicher Gigs zurückblicken, bei denen sich die Tyrannen bereits eine beachtliche Fanbase und positive Kritiken erspielen konnte. Musikalisch vereint man die aus den Steckbriefen herauszulesenden Stile der einzelnen Beteiligten. So beinhaltet das eigenwillige Material puren und traditionellen Heavy Rock- und Metal, Bay-Area-Thrash, poppige und melancholische Einflüsse, Powermetal in Reinkultur, Death- und Blackmetalmelodien und einem deftigen NWoBHM-Einschlag. Nicht selten gehen diese Stilelemente Hand in Hand und beweisen, dass Heavy Metal keine Toleranzgrenzen kennt. Ein dynamisch phrasiertes Crossover, das seine düster-harmonischen Melodien auf mächtigen Fundamenten in die Welt hinaus trägt. Das Resultat paart sich live mit einer schweißtreibenden Show, bei der sich die Energie der Musik materialisiert und in explosivem Entertainment entlädt. Besser können und wollen wir unsere Musik nicht beschreiben, da man sie hören und fühlen muss, um ihr volle Magie zu verstehen.
    Michael Volk    19 november 2004 12:00