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1er Tour n.10 - jeu., 20 mars 2014
Téléphone0049-89-13060385

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Info:MAIL@backstage089.de
Backstage - ClubReitknechtstr. 6, München Afficher le plan
Groupe   Genre Musical Vidéo Audio Votes
1 Rising Spirit Hard Rock 66
2 CLAWFISH Rock 36
3 The Charles Blues rock 32
4 Child On Fire Metal 29
5 Leaderless Revolution Melodic Death 26
6 Cassettes Alternatif 22
6 Got Screwed Rock Alternatif 22
7 Schizofrantik Rock Progressif 18
MEDIA
Das vierte Vorrunden Wochenende und die 10. Vorrundenshow fanden am Donnerstag den 20.03.2014 im Backstage Club in München statt. Den Auftakt machten Rising Spirit, die sich eine ordentlich Ladung Fans mitgebracht hatten, die den Club gleich zu Anfang füllten. Rising Spirit legten mit einer Mischung aus solidem HeavyRock und Metaleinflüssen vor und spielten ihr Set mehr als souverän.

Schizofrantik aus München fuhren im Anschluss ebenfalls Heavy Geschütze auf. Avantgardee/Prog Metal-Rock trifft es wohl amehesten.. Technisch ein absolutes Highlight an diesem Abend. Soweit möglich neben dem rhythmisch vielfältigen Set, gingen die Jungs ordentlich ab und hatten sichtlich Spass dabei zu beobachten wenn sie die diversen Kopfnicker mal wieder durcheinander gebracht hatten.
Child on Fire sind mittlerweile alte Bekannte beim Emergenza. Wie gewohnt zog das Quartett wieder alle Schrauben noch mal ein Stück an und feuerten aus allen Rohren. Bretthart und professionell! Dies bescherte den Jungs den vierten Platz.

Ob es nur mir so ging? Clawfish lies bei mir an diversen Stellen Assoziationen zu den Guano Apes aufkommen. Nach einem etwas längeren Umbau zwecks Effekt-Schlacht legten die Damen und Herren ein ordentliches Brett vor. Ohne weiteres erspielten sich Clawfish damit den zweiten Platz.

Ein ordentliches Alternative Paket gab es nun von den Dingolfingern Got Screwed. Zwar hatten sie etwas mit dem Publikum zu kämpfen, lieferten aber eine selbstbewusste Show ab. Leider reichte es nicht für eine Platzierung unter die ersten Vier.

Leaderless Revolution waren eine weitere Band dieses Abends, die abreissen statt anklopfen als Devise verfolgten. Death Metal mit melodiösen Einspielern. Für einige Besucher noch befremdlich, für die Rocker und Metaller im Publikum ein Sahnestück, so dass die Band mit einer Reihe Headbanger und Moshern beehrt war. Leider reichte es aber auch hier nicht für eine weiterführende Platzierung. Den Anschluss machten ebenfalls alte Bekannte; The Charles, die damals unter dem Namen „The Morning After“ zu bestaunen waren.
The Charles traten gewohnt souverän auf und landeten knapp unter Clawfish auf dem dritten Platz. Den Abschluss spielten die Cassettes.
Die Cassettes schafften gleich zu Beginn ihres Gigs auf wundersame Weise eine positive Grundstimmung im Saal, schön wenn es einer Band um die Uhrzeit und als abschließender Act gelingt, die Gesamtstimmung zu beeinflussen.

Ein angenehmer Donnerstag mit einem großen Anteil härterer Bands aber dennoch abwechslungsreich durch innovatives Setting an Bands.