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Bändit | Laji | Video | Audio | Ääntä | ||
---|---|---|---|---|---|---|
1 |
![]() |
Rising Spirit | Hard Rock | ![]() |
66 | |
2 |
![]() |
CLAWFISH | Rock | 36 | ||
3 |
![]() |
The Charles | Blues rock | 32 | ||
4 |
![]() |
Child On Fire | Metal | ![]() |
![]() |
29 |
5 |
![]() |
Leaderless Revolution | Melodic Death | ![]() |
26 | |
6 |
![]() |
Cassettes | Alternative | ![]() |
![]() |
22 |
6 |
![]() |
Got Screwed | Alternative rock | 22 | ||
7 |
![]() |
Schizofrantik | Progressive rock | ![]() |
![]() |
18 |
Schizofrantik aus
München fuhren im Anschluss ebenfalls Heavy Geschütze auf.
Avantgardee/Prog Metal-Rock trifft es wohl amehesten.. Technisch ein
absolutes Highlight an diesem Abend. Soweit möglich neben dem
rhythmisch vielfältigen Set, gingen die Jungs ordentlich ab und
hatten sichtlich Spass dabei zu beobachten wenn sie die diversen
Kopfnicker mal wieder durcheinander gebracht hatten.
Child
on Fire sind mittlerweile alte
Bekannte beim Emergenza. Wie gewohnt zog das Quartett wieder alle
Schrauben noch mal ein Stück an und feuerten aus allen Rohren.
Bretthart und professionell! Dies bescherte den Jungs den vierten
Platz.
Ob es nur mir so ging? Clawfish lies bei mir an diversen Stellen Assoziationen zu den Guano Apes aufkommen. Nach einem etwas längeren Umbau zwecks Effekt-Schlacht legten die Damen und Herren ein ordentliches Brett vor. Ohne weiteres erspielten sich Clawfish damit den zweiten Platz.
Ein ordentliches Alternative Paket gab es nun von den Dingolfingern Got Screwed. Zwar hatten sie etwas mit dem Publikum zu kämpfen, lieferten aber eine selbstbewusste Show ab. Leider reichte es nicht für eine Platzierung unter die ersten Vier.
Leaderless Revolution waren
eine weitere Band dieses Abends, die abreissen statt anklopfen als
Devise verfolgten. Death Metal mit melodiösen Einspielern. Für
einige Besucher noch befremdlich, für die Rocker und Metaller im
Publikum ein Sahnestück, so dass die Band mit einer Reihe Headbanger
und Moshern beehrt war. Leider reichte es aber auch hier nicht für
eine weiterführende Platzierung. Den Anschluss machten ebenfalls
alte Bekannte; The Charles, die damals unter dem Namen „The Morning
After“ zu bestaunen waren.
The Charles traten
gewohnt souverän auf und landeten knapp unter Clawfish auf dem
dritten Platz. Den Abschluss spielten die Cassettes.
Die Cassettes schafften gleich zu Beginn ihres Gigs auf wundersame
Weise eine positive Grundstimmung im Saal, schön wenn es einer Band
um die Uhrzeit und als abschließender Act gelingt, die
Gesamtstimmung zu beeinflussen.
Ein angenehmer Donnerstag mit einem großen Anteil härterer Bands aber dennoch abwechslungsreich durch innovatives Setting an Bands.