SUOSITUIMMAT TARINAT
Was passiert, wenn sich fünf junge Männer in einen Proberaum sperren, um ihre musikalischen Ideen zu verwirklichen? In den meisten Fällen endet es in wüsten Handgemengen oder einfach nur in Chaosgedudel. Aber nicht in diesem Fall, wenn alle an einem Strang ziehen und eine gut geölte Maschine bilden!
Nach zahllosen Proben und ergiebigen Sessions, stellte sich nicht mehr die Frage, wohin die Reise gehen sollte. Es war längst klar! Die Mannschaft war zu einer festen Einheit verwachsen, anders gesagt zu einem gemeinsamen Alter Ego verwoben. Dafür wurde nun noch ein Name gesucht, der die musikalische Energie, sowie das kreative Potenzial auf einen gemeinsamen Nenner bringt. Gar nicht so leicht ... nach langem Hin und Her jedoch, hatte das Kind einen Namen:
Matt Driven, war geboren! Er blickt auf die Welt mit etwas anderen Augen, ist begierig darauf Songs mit unwiderstehlichem Groove, einfallsreichen Arrangements, sowie treibenden Rhythmen auszuspucken. Um die eigene Linie nicht zu vergessen, kriegt er am Ende dann doch noch irgendwie die Kurve, umgarnt die gegnerischen Gehörgänge mit infektiösen Melodien. Nur so kann er der Welt seine Version von Alternative-Indie-Rock präsentieren. Seine im Überfluss vorhandene Energie abbauen. Dabei, entfaltet sich die wahre Wirkung des Driven -Sounds, in mehreren Sessions schon auf Silber verewigt, erst richtig auf einer Live-Bühne. Ist ja Rock and Roll! Und zwar voll, mmpfft, gell Herr Stromberg, solche Mitarbeiter würden sie sich auch wünschen!?
Angetrieben von einem Klaus Augenthaler libero - haft aufspielendem Dampfkesselschlachzeug, untermauert von einem wahren Calamari- bass, flankiert von zwei Starski- und Hutch - Lookalikes an den Sechssaitern, sowie mit einem wahren Strafraum-Wühler mit gutem Zug zum Ohr an der Membran, ist der wahre Matt Driven bereit für das ultimative Endspiel, demnächst auf einer Bühne in ihrer Nähe.
Vorhang auf!
