Pressefoto (c) Nicole Hoyer
Ach wie gut, dass es Emergenza und den Artistpool gibt, werden sich LEO HÖRT RAUSCHEN. gedacht haben, nachdem nach einem kurzen Anruf die hässliche Lücke im aktuellen Tourplan geschlossen werden konnte.
Lange Zeit war das außergewöhnliche Quartett aus Dresden im Artistpool aktiv und auch danach sind die Bande immer noch sehr eng, auch wenn die Band inzwischen auf eigenen Beinen steht.
Im zweiten Teil ihrer großen Deutschlandtour (Teil 1 war bereits im Herbst letzten Jahres) besuchen sie wieder zahlreiche Städte, die auch auf dem Emergenza Speiseplan stehen und am 26.01. sind sie als Special Guests in Frankfurt im Nachtleben.
Sie spielen einen von Wave-Anleihen getragenen Indie-Rock mit einer Prise Punk. Reduzierte Gitarren, Beats auf den Punkt, deutscher Text aus Poesie und Propaganda fügt sich ohne großes Brimborium zusammen zu einer erfreulichen Monotonie a la „Deutsch Amerikanische Freundschaft“, „Joy Divison“ und „Tocotronic“. Ein oszillierendes Erweckungserlebnis irgendwo zwischen Aufbauen und Abreißen. Eine stimmige Symbiose aus Wort und Ton, welche reichlich Stoff zum Nachdenken bereit hält.
Leo Hört Rauschen. - Tour
präsentiert von Agentur AMADIS, detektor.fm, melodie&rhythmus & Mittelstern
23.01.2014 | Würzburg | Kellerperle
24.01.2014 | Karlsruhe | Kohi
25.01.2014 | Freiburg | Slow Club
26.01.2014 | Frankfurt| Nachtleben
28.01.2014 | Mainz | Schon Schön
29.01.2014 | Köln | Underground
30.01.2014 | Göttingen | Nörgelbuff
31.01.2014 | Essen | Grend
01.02.2014 | Dortmund | Subrosa
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16
2014Januar