Nachdem ja bereits eine Band im Deutschen Finale in Berlin von Emergenza ausgewählt wird, um raus aus dem Proberaum und rauf auf’s Busdach zu kommen, erhöht Red Bull nun nochmal zusätzlich eure Chancen, denn bis 31. Juli können sich Newcomerbands für eine eigene Deutschlandtour mit dem Red Bull Tourbus bewerben, mit dem schon Bands wie Tomte, K.I.Z und Kilians unterwegs waren. Einfach Bandvideo auf redbulltourbus.com hochladen, im Online-Voting die meisten Fanstimmen sammeln und live die Juroren Dendemann, Thees Uhlmann sowie Markus Kavka überzeugen. „Wenn man an seine Band glaubt und nicht darauf warten will, bis eine Plattenfirma einen erhört oder an die Wand klatscht, dann ist das Spielen auf dem Red Bull Tourbus eine der besten Sachen, um sich ein bisschen Wegstrecke zu sparen, die es braucht, um Musik zu machen“, so Thees Uhlmann (Tomte). Denn der Red Bull Tourbus, Baujahr 1968, bietet mit seinen Betten auf Rädern und der Bühne auf dem Busdach alles, was Newcomer für eine Konzerttour brauchen. Dank modernster Tontechnik haben Bands sowie Zuschauer nicht nur frische Luft und gute Sicht, sondern auch den perfekten Sound für spontane Live-Auftritte. Newcomer aller Genres können sich bis 31. Juli mit eigenem Bandvideo hier bewerben und Stimmen ihrer Fans im Online-Voting sammeln. Die vier Bands mit den meisten Online-Stimmen pro Region (Nord, Süd, West, Ost) treten im regionalen Vorentscheid gegeneinander an, live im Club und vor lokaler Jury. Für den jeweils Besten geht’s dann Richtung Hauptstadt zum großen Finale: Hier stellen sich die vier Finalisten den Ohren einer Expertenjury – sie bestimmt, wer vom 11. bis 20. September mit dem Red Bull Tourbus kreuz und quer durch Deutschland touren wird. Die Expertenjury setzt sich aus ausgewiesenen Musikexperten zusammen, die bereits über eigene Erfahrungen mit dem Red Bull Tourbus verfügen: Dendemann, Thees Uhlmann und Markus Kavka. So spielte Dendemann 2008 mit Liveband auf dem Busdach in Köln. Thees Uhlmann rockte zum letzten Tomte-Album-Release von der rollenden Bühne den Hamburger Hafen und Berlin. Er weiß, wovon er redet, wenn er sagt: „Und für alle Bands ist bewiesen: Sieben Quadratmeter Bühne sind genug für ein spitzen Konzert.“ Der Musikjournalist Markus Kavka kennt den Bus von den zahlreichen Guerilla-Gigs auf Festival-Campingplätzen. Für ihn ist „der Red Bull Tourbus eine erstklassige Möglichkeit, die Musik unter die Leute zu bringen. Mit Plattenverkäufen lässt sich eine Band nicht mehr am Leben halten, es kommt auf dieses Live-Ding an.“ Weitere Informationen zum Wettbewerb & Tourbus, aktuelle Termine, Blogs, Videos und Fotos immer aktuell unter www.redbulltourbus.com.