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    1st step číslo6 - pá, 4 březen 2016
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    UndergroundVogelsanger Str. 200, Köln Zobrazit na mapě
    Kapely   Žánr Video Audio Hlasů
    1 Consumed Alternative rock 69
    2 Eleveta Alternative pop 56
    3 Paper Skies Alternative rock 33
    4 Back To Atlantis Screamo 31
    5 Dust Of Everyday Alternative metal 28
    6 ONE TAPE rock alternative 27
    7 Take Soma Now Metal Progressive 26
    8 Fremdkoerper German Rock 25
    MEDIA
    Es ist März, das Wetter ist leider immer noch grau und kalt. Aber das ist kein Grund dafür, dass es nicht heiß und schwitzig werden kann bei einer Vorrundenshow im Underground. Die 6te Vorrunde starteten wir diesen Freitag in Köln.

    Wie gewohnt standen 8 Bands in der Warteschlange für ihre Show an diesem Abend. Die erste Band hatte es aus dem Sauerland bis zu uns geschafft. Zwar dauerte es etwas bis FREMDKOERPER vollzählig eintrafen, aber am Ende standen sie doch pünktlich auf der Bühne und ihre Fans trudelten auch grade richtig ein. Bei rotzigem Deutschrock und als erste Band war es für sie nicht ganz einfach das Publikum vor die Bühne zu holen. Doch die treuen Anhänger waren sogar bereit die Band mit einer Runde Pogo zu befeiern. Leider hatten die Jungs nicht nur die Lampen an, mit 25 Votes nahmen sie auch das rote Laternchen mit nach Hause.

    Weiter ging es mit Alternative Metal mit DUST OF EVERY DAY. Als erstes muss ich hier erwähnen, dass endlich mal wieder eine Schlagzeugerin hinter den Trommeln saß. Musikerinnen an sich, hat man ja leider schon viel zu selten – aber ein Mädel, das die Sticks schwingt, ist wirklich mega selten. Fanden wir gut. Die Band im gesamten spielte eine solide Show. Ein Highlight konnten sie allerdings nicht verzollen. Die Bühnenshow war leider sehr bewegungslos. Vor der Bühne bewegte sich leider auch nicht viel mehr. Mit 28 Votes landen sie auf Platz 5 und verpassen knapp den Einzug ins Semifinale.

    Danach eroberten ganz, ganz, junge Burschen die Bühne. ONE TAPE haben sich von Brilon auf den weiten Weg auf nach Köln gemacht um sich hier dem Wettbewerb zu stellen. An Selbstbewusstsein mangelte es den Burschen nicht. Extrem stark gefiel uns der Gitarrist. Auch das Zusammenspiel war schon sehr ordentlich. Die Jungs müssen zwar noch etwas Bühnenerfahrung sammeln um sicherer zu werden, aber ganz klar: das kommt alles noch! Leider verabschiedeten sie sich schon kurz nach ihrem Auftritt ohne das Ergebnis zu wissen. Mit 27 Händen landeten sie auf Platz 6.

    Die nächste Band TAKE SOMA NOW mussten fast etwas um ihren Emergenza-Slot kämpfen. Es hatten sich für die meisten Termine so viele Bands beworben, dass sie hartnäckig bleiben mussten um ihren Slot zu ergattern. Gott sei Dank gaben sie nicht auf und konnten nun endlich dem Underground einheizen. Das Trio ist direkt aus Köln. Leider konnten auch sie den Bann der Bewegungslosigkeit nicht brechen. Auch hier war die Band selbst, sowie das Publikum nicht wirklich agil. Zwar schienen alle die Show zu genießen, aber auf toben, tanzen, klatschen konnte sich auch niemand hinreißen lassen. Die Ergebnisse lagen sehr knapp bei einander. 26 Hände für TSN und damit Platz 7.

    Danke an ELEVETA – sie schafften es als erste so richtig Bewegung ins Underground zu bringen. Alle Musiker bewegten sich und nutzen die Bühne um sich auszutoben. Das steckte an. Endlich tanzten auch die Fans und sangen sogar mit. Die Jungs waren anfangs etwas skeptisch, ob sie wirklich bei Emergenza teilnehmen sollten. Die Spielfreude war ihnen aber hier deutlich anzusehen. Ich könnte mir die Jungs auch sehr gut im Emergenza Bandcamp vorstellen als Artistpool-Kandidat. Wir werden sehen. Für sie gab es 56 Votes und den verdienten zweiten Platz. Ich freu mich schon auf das Semifinale mit den Burschen.

    Danach spielten CONSUMED. Die Kölner Band nutze ihren Heimvorteil und sicherte sich mit vielen Fans eine Grundbasis an Stimmen und Stimmung. Wer schon einmal vor vollem Club aufspielen darf, der kann natürlich sehr entspannt sein. Sogar Bühnendeko, also Palmen, Nachtischleuchte und Schränkchen waren am Start. Warum genau, kann ich leider nicht sagen, aber es sah echt gemütlich aus. Diese Wohnzimmeratmosphäre und Gemütlichkeit verbreitete sich bei der Ballade im ganzen Club. Köln war begeistert und wählte die Band mit 69 Stimmen auf Platz 1.

    Und damit uns Screamo/Hardcore nicht fehlte gingen BACK TO ATLANTIS aus Erkrath als vorletzte Band auf die Bühne. Leider war grade zu dem Zeitpunkt ein Großteil des Publikums an der frischen Luft oder tatsächlich schon nach Hause gegangen. Die Jungs ließen sich dadurch aber nicht stoppen. Sie lieferten eine gute Show ab und holten sich wieder einige Fans vor die Bühne. Grade der Frontmann per formte mit Leib und Seele. Mit so viel Einsatz holten sie sich 31 Stimmen und sichern sich den 4. Platz.

    Voller Energie ging es weiter. Auch PAPER SKIES fegten über die Bühne. Sie waren recht kurzfristig eingebucht worden, da eine andere Band absagen musste, ergatterten sie sich den Platz im letzten Vorrundenmeeting. Und nochmal dürfte sich Köln über eine Frontfrau freuen. Kleine Frau, große Stimme. Man spürte hier den Endspurt im Wettbewerb. Es wurde nochmal alles gegeben. Auch die Jury wurde sehr munter bei dieser Band, denn mit 59 Gesamtpunkten von der Jury, holen sie sich diesen Sieg und von den Zuschauern gab es 33 Hände und Platz 3. Doppelabgesichert für die nächste Runde im Semifinale. Glückwusch!

    Eure Sabrina

    In der technischen Jury saßen:
    Kristof Krogol: studierter Gitarrist/Backlliner
    Ruben Fernandez Garcia del Gampo: Tontechniker/Musiker


    Jury Summe jeweils max. 20 Punkte (10 pro Juror)
    Bandname Song Qualität Gesang / Stimme Spiel-technik Show Gesamt-eindruck Summe Jury Platz
    Fremdkkoerper 6 7 5 7 6 31
    Dust of everyday 8 7 10 7 7 39
    One Tape 7 3 12 5 7 34
    Take soma now 6 8 9 6 7 36
    Eleveta 11 12 10 12 13 58
    Consumed 6 9 11 8 7 41
    Back to atlantis 7 8 6 9 7 37
    Paper Skies 11 13 11 12 12 59 1.

    1. Song Qualität: Songwriting, Arrangement
    2. Gesang / Stimme: Qualität, Eigenständigkeit, evtl. auch engl. Aussprache. Bei Rap auch Reim und Flow. 
    * Bei Instrumentalbands wird Spieltechnik doppelt bewertet, bzw. kann diese Rubrik für das Soloinstrument stehen.
    3. Spieltechnik: technical Skills, instrumentale Beherrschung, Zusammenspiel, Solis
    4. Show: Bühnenperformance, Ansagen, Interaktion mit dem Publikum, (Bühnenkleidung - kann evtl. auch in 5. einfließen)
    5. Gesamteindruck: Charisma, Authentizität, Innovation, Eigenständigkeit, Potential
     

    Nicht vergessen - Musikmesse in Frankfurt vom 07. - 10. April 2016 .... 

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