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    HLAVNÍ PŘÍSPĔVKY
    Der Vorteil der Provinz ist: Sie wird unterschätzt. Was in den
    Zentren schnell verbrennt, das kann sich hier stetig entwickeln.
    Wir erinnern uns an Ostwestfalen, wo Sharon Stoned, Locust
    Fudge groß wurden. Oder an Bad Salzuflen mit den Sternen
    und Bernd Begemann. Natürlich Weilheim und die Szene um
    The Notwist.
    Jetzt also G-M-Y-P?
    Viel spricht dafür. Vor einem halben Jahrzehnt in Schwäbisch
    Hall gegründet, auf den Bühnen Süddeutschlands gereift, setzt
    der Fünfer nun zum Sprung an. Nach dem Debüt-Album
    (2005) und der viel beachteten EP „The Game“ von 2007
    erscheint im Sommer dieses Jahres die neue, noch unbetitelte
    LP. Wer Günter Wagner (Vocals, Guitar), Sebastian Hillnhütter
    (Bass), Ralf Bannwarth (Guitar), Bernd Müller (Drums) und
    Lothar Kratochvil (Piano, Keyboard) in den Monaten zuvor
    mit dem neuen Material live gesehen hat, ahnt: Hier entsteht
    etwas Großes.
    Soll man es Indie-Rock nennen, Alternative vielleicht? Im
    Wortsinn nicht, denn diese Band ist mehr als eine Alternative.
    Sagen wir lieber so: G-M-Y-P agieren mit einer Souveränität,
    die den Spaß an der eigenen Sache niemals überdecken kann
    und will. Schwerelosigkeit und Schwermut, Euphorie und Elegie
    – in den besten, und das heißt: nicht seltenen Fällen vereinen
    G-M-Y-P alles, was Rockmusik kann, in einem Riff, einer Textzeile,
    einer Pianolinie. Wer sich dabei an Eddie Vedder, Damien
    Rice, Elliot Smith, Scott Matthew, Kristofer Aström oder Neil
    Young erinnert fühlt, dürfte nicht ganz falsch liegen.
    Bannwarth Ralf    23 listopadu 2009 10:26