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„No Lane Found” – bei ihrem Debütalbum haben Raid (Chris-Gesang, Flo-Gitarre, Andy-Bass, DaAl-Schlagzeug) ganz bewusst keine bestimmte Musikrichtung eingeschlagen. Denn die Bezeichnung „Teenage-Rebellion-Punkrock“, die den Musikstil der Neumarkter Combo früher noch am ehesten beschreiben konnte, reicht für „No Lane Found“ bei weitem nicht mehr aus.
Schon zu ihren Zeiten als reine Coverband waren Raid kein unbeschriebenes Blatt: Bei zahlreichen Gigs in Neumarkt, Nürnberg und Umgebung konnten sie mit ihrem eher ungewöhnlichen Repertoire beim Publikum punkten und räumten so manchen Preis ab.
Aber covern kann jeder…
Also zogen sich die vier Chaoten für 3 Jahre in den Bandkeller zurück, fest entschlossen, sich erst wieder der Öffentlichkeit zu zeigen, wenn sie ihr erstes Album am Start haben - nun ist es endlich so weit:
„No Lane Found“ ist fertig!
Wie die Jungs selbst sagen, gibt es bei Raid keinen Songwriter. Alle Songs werden von den Bandmitgliedern gemeinsam geschrieben, denn: „Nur so kann jeder seine eigenen Einflüsse mit einbringen“. Und die können unterschiedlicher nicht sein: Punk, Metal, Grunge, Pop, Alternative,… nur INDIE ist nicht dabei!
„Klar gibt’s da oft Stress untereinander, wenn der Rest der Band erst von einer musikalischen Idee eines Einzelnen überzeugt werden muss! Dafür bleiben am Ende aber auch nur die besten Song-Ideen übrig.“
Der Sound, der dabei herauskommt, ist am ehesten vergleichbar mit einer Mischung aus Bands wie den Foo Fighters, Millencolin, Blink 182, den Toten Hosen, Rise Against oder Audioslave. Schnelle und langsame, laute und nicht ganz so laute, schwer groovige und punkige Songs machen den besonderen Raid-Mix aus.
Aber keine Sorge: Auch wenn Raid auf ihrem Weg öfter mal musikalisch die Spur wechseln, ist auf dieser Platte immer noch genug „Teenage-Rebellion-Punkrock“ drauf, um live für jede Menge Schweiß und Chaos zu sorgen, und das nicht nur auf der Bühne
