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Wie das oft so ist, wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, hat man als (Amateur-)Musiker in diversen Formationen mit Unmengen unterschiedlichster Mitstreiter gespielt, mit unterschiedlichen Namen, Begabungen, Engagement und Zielsetzungen. Wenn man aber die Bandhistorie des Sängers und Gitarristen Christoph Weißenfels verfolgt, so zog sich doch eines wie ein roter Faden durch all seine musikalischen Unternehmungen: Er schrieb immer alle Songs und Texte.
Aufgrund dieser Tatsache und seiner Funktion als Frontmann der verschiedenen Combos stand er natürlich immer auch ein wenig im Mittelpunkt der jeweiligen Kapelle, auch wenn dabei immer der Bandgedanke im Vordergrund stand.
Als die alte Band im Jahr 2014 nur noch aus Sänger/Gitarrist Christoph und Drummer Jörg bestand, stand man nun vor einer einschneidenden Entscheidung: Geht es musikalisch weiter und wenn ja: wie?
Man entschied sich, vor allem der Einfachheit halber, die Band nach dem kreativen Kopf der Truppe zu benennen. Damit schlug man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: 1. Die einzige Personalkonstante in Christophs Bands in all den Jahren war er selbst, weshalb dann nicht einfach die Truppe direkt nach ihm benennen? Und 2. musste man sich so auch nicht den Kopf nach irgendwelchen „aussagekräftigen“ Bandnamen, die eine lustige, nachdenkliche oder wie auch immer geartete Stimmung vermitteln sollen, zerbrechen.
Nun, im Jahr 2015, hat Christoph neben dem Drummer Jörg Frohn mit dem Bassisten Tom Busch sowie dem Gitarristen Dirk „Dago“ Wilms erfahrene Musiker um sich gescharrt, die nicht nur seine Ideen und Songs perfekt umsetzen, sondern dabei auch ihren jeweiligen eigenen Stil grandios mit einfließen lassen, sodass es sich bei „Weißenfels“ keineswegs um eine One-Man-Show handelt, sondern einfach um eine geile Band. Weißenfels eben!
