RECHERCHE DE GROUPES
WORLD
Dernière mise à jour:

19 novembre 2012

Psychotop
Musiciens
3JOUE LIVE!
2CONFIRME LA DATE DE TON CONCERT
1INSCRIS TOI AU FESTIVAL
MEDIAS RÉCENTS
  • VIDÉO
  • AUDIO
  • PHOTO
29/05/2025 15:50:33

The Mice Tribe

24/02/2025 16:35:17

Thalia







PROCHAINS CONCERTS
Pays

Ville

    PROCHAINEMENT SUR SCÈNE
    se sont inscrits le 17 avril 2025 à 03:00

    Witchkiller

    Metal
    Canada
    se sont inscrits le 25 février 2025 à 20:32

    Yellowait

    Folk rock
    Canada
    se sont inscrits le 27 janvier 2025 à 05:37

    Tradivarius

    Folk rock
    Canada
    Prochains dans le monde
    se sont inscrits il y a 4 heures

    Drako

    Afro
    France
    se sont inscrits le 29 mai 2025 à 14:28

    The Mice Tribe

    Rock
    Italie
    À LA UNE
    Die Verbindung von klassischer Musik und Death Metal ist das Ziel, welches PSYCHOTOP anstreben. Somit liest sich die Liste genutzter Instrumente opulent, denn neben den üblichen Meta-Zutaten setzt man nicht nur finstere Growls und schwarzmetallisches Keifen ein, sondern auch Sopran. Das Ergebnis dieser Symbiose soll barock-klassisch-brutal tönen. Tut es auch! Allerdings ist man als Hörer auch ein wenig erschlagen von den drei Songs der MCD, denn PSYCHOTOP packen nun wirklich alles in ihre Songs, bei deren Anhören man sich vorstellt, wie eine Horde Nieten, Leder und Corpsepaint tragender Metaller in eine Opernaufführung platzt. Interessant ist das Konzept der Band auf jeden Fall, allerdings ist das Ganze noch viel zu überladen. Manchmal wirken die Songs, als habe sich die Band in ihrer eigenen Musik verirrt. Dennoch wissen sie durchaus, wie man opulente Musik kreiert und beweisen mit dem Titelstück der EP, dass sie durchaus auf dem richtigen Weg sind und nur noch etwas songschreiberische Reife benötigen. Die einzelnen Elemente sind nämlich zum Teil richtig gut ausgefallen. Besonders beeindruckend ist der wirklich fiese Death/Black Metal-Gesang, der hier geboten wird. Dieser ist wirklich ultraböse und brutal ausgefallen. PSYCHOTOP haben das Potential, wirklich gutes zu erschaffen, sie müssen nur noch ein wenig reifen. Originell sind sie auf jeden Fall jetzt schon, und der Mut, zu versuchen im Extrem-Metal-Bereich innovative Akzente zu setzen und zwei recht gegensätzliche Genres miteinander zu verweben - und dabei nicht zu versagen - sollte belohnt werden. Ein guter Anfang, es lohnt sich sicherlich, PSYCHTOP in Zukunft zu beobachten. Da geht noch was…
    Jacqueline Treydel   19 novembre 2012 10:06