Am Anfang war der Quetzalcóatl, Partygott der durchgeknallten Azteken, der seine Kinder in die Welt entsandte um das aufgehende Tanz-, Lach- und Fickimperium zu verkünden. Von denen sind ein paar in Berlin gelandet, zwischen Kreuzberg und Friedrichshain, mitten aufm Bahnhof. Die doofen Berliner die sich den entgleisten Unfallkomponisten anschlossen, haben jüngst erstmal in Mexico nachgekuckt ob das denn alles so stimmt wie die Latinos großspurig behaupten und, was sollen sie sagen... sie machen am besten Musik und dabei schwachsinnige Gesichtsausdrücke wie z.B. Groove Metal, Samba, Ska und Cumbia in spanisch, amerikanisch und deutsch, ich will ficken und wo ist meine Mutti.