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Schon mit Ihrem vierten Auftritt gewannen sie den größten Nachwuchswettbewerb im gesamten Rhein-Main-Gebiet, den „Mainova – Sound of Talents 2003“. Anschließend trafen die vier Neulinge die Entscheidung sich in erster Linie auf Erfahrungssammlung zu konzentrieren, und somit regelmäßige Auftritte zu geben. In dieser Phase spielte April May-B unter anderem bei einer Live-Übertragung im TV (HR) auf der Hauptbühne des Sound of Frankfurt 2003, als Nebengruppe für bekannte Gruppen wie Kool & the Gang, Yvonne Catterfeld, B3, usw., als Hauptact für das Fest der Kulturen in Frankfurt, auf einer Hauptbühne des Museumsuferfestes in Frankfurt, bei dem 12. Trebur Openair zusammen mit Virginia Jetzt, Blackmail, Donots, etc., und viele Abstecher in Live-Clubs, an der Universität in Frankfurt und Umgebung.
Zusätzlich zur Bühnen- und Live-Showerfahrung, machten sie sich mit dem Hörfunk, Fernsehen, und Interviewen vertraut. Unter anderem waren sie bei HR3-Madhouse und HR-XXL live im Radio zu Gast, und mit zwei Aufzeichnungen in dieser Zeit wieder im TV zu sehen. Auch in unzähligen Tageszeitungen und Zeitschriften wurde über April May-B berichtet (Frankfurter Rundschau, Taunus Zeitung, Fritz, Prinz, kulturellaktuell, etc.), und des öfteren auch gerne mit einigen großen Namen des Rockgeschehens wie Nickelback oder Foo Fighters verglichen. Während dieser Phase wurde der Leadsänger Mike Bowen als Stimme für die HR-Jingles unter mehreren Bewerbern ausgewählt, und ist mehrmals am Tag im Radio zu hören.
