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PANCREAS

Bisherige Laufbahn

Die Band hat sich im Februar 1997 mit dem Ziel, dem immer größer werdenden Gigant der Widerwart (Mainstream) Paroli zu bieten, gegründet. In der Zeit von Februar 1997 bis März 1999 schafften sie es auf 20 selbst komponierten und arrangierten Songs. Da von Pancreas zwei Mitglieder ohne, die anderen drei nur mit wenig musikalischer Erfahrung ausgestattet waren, dauerte es bis Juli 1997, als sie den ersten öffentlichen Auftritt mit 6 Songs vor ca. 50 Zuschauern spielten. Diesem Auftritt folgte ein Festival vor ca. 300 Zuschauern in Schlüchtern (Neidhof) bei dem die Band trotz der späten Uhrzeit (nachts um 2.00Uhr) noch das Publikum in den Bann zu ziehen wusste. Danach setzten sie sich wieder für drei Monate in den Proberaum um neue Songs zu schreiben und diese bei einem ” Geburtstagsständchen” in Breitenbach für einen Fan live zu präsentieren. Das Jahr 1998 begann für die Band mit einem zwar kleinen, aber dafür um so erfolgreicherem, Konzert vor 63,5 Fans in einer Steinauer Garage. Im Frühsommer 1998 spielten Pancreas mit Decase zusammen im JZ Salmünster, später im August im JZ Steinau mit vier anderen lokalen Bands. Im Jahr 1999 stellten sie sich dem bisher größten Publikum vor. Es war bei einem Open-Air-Konzert auf dem Freibadgelände in Steinau a.d.Str.. Zum ersten mal wurde auch die lokale Presse auf Pancreas aufmerksam (siehe Ausschnitt aus der Frankfurter Rundschau vom 20.07.99). Im Spätsommer gastierten sie zusammen mit den Räubertöchtern im Jazzkeller in Gelnhausen. Es folgten Konzerte in Schlüchtern bei „Kinzigtal-Total“ und „Rock gegen Rechts“ in der Stadthalle. Öffentliche Proben waren wegen der starken Nachfrage öfters angesagt. Musikalische Unterstützung bei einer Vereinsfeier in Ulmbach im Jahre 2001 ließ die Fans kochen. Auch beim Schwimmbad Open-Air in Steinau konnten Pancraes 2002 die Zuhörer wieder in Ihren Bann ziehen. Zwei weitere sehr erfolgreiche Konzerte spielten Pancreas in Altengronau auf “Rock in den grünen Feldern Sinntals“ und in einem Schlüchterner Country-Club. Auftritte mit den Bands „Die Bruchpiloten“ aus Mönchengladbach, „51 Proof aus Mottgers, „Motherfuckers“ aus Birstein folgten in den Jahren 2003/2004.

Seitdem arbeitet die Band an neuen Songs und experimentiert an neuen Stilrichtungen.

Um etwas zum Musikstil sagen zu können, müsste man die Band einfach hören.
Sie selbst bezeichnen ihre Richtung als gelungen.


Hüfner Oliver    24 February 2005 04:09