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Vollgas-Drive und 80er-Anleihen, sowie die melancholisch gefärbte Stimme des Sängers und Drummers erinnern zuweilen an die frühen Clash oder Wave Heroen wie Joy Division oder The Fall, ohne jedoch anachronistisch zu wirken. Vielmehr wird ein erfrischender Mix aus einer Vielfalt von Stilen mit reichlich Pfeffer und Inbrunst serviert.
Sozialkritik und Non-Konformismus, gepaart mit den Neurosen und Dschungelgeschichten der Großstadt, bestimmen die meist poetischen Lyrics und beleuchten die düsteren Hinterhöfe der Welt.
SEDATED hat seinen individuellen Stil definiert und einen Platz im dunklen Tal der Punk-Poeten gefunden.
christian pfeifer 21 September 2005 04:06