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24/02/2025 16:35:17

Thalia

11/02/2025 14:43:52

KYÖKU







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    THE NEXT BANDS ON STAGE
    Signed up 16 October 2016 at 3:47 am

    Ivy Blue

    Alternative rock
    New Zealand
    Signed up 26 October 2015 at 5:39 am

    Jas Josland

    Acoustic
    New Zealand
    Signed up 19 May 2015 at 9:08 pm

    Eyreton hall

    Alternative Folk
    New Zealand
    Next bands around the globe
    Signed up 24 April 2025 at 2:13 pm

    Biased

    Metal core
    Germany
    Signed up 17 April 2025 at 3:00 am

    Witchkiller

    Metal
    Canada
    Semi final n.1 - Sat, 5 March 2016
    Tel.069/60629873

    E-mail

    Info:info@bett-club.de
    Das BettSchmidtstraße 12, Frankfurt Show on map
    Band   Musical genre Video Audio Votes
    1 Long-hair Discharge Alternative rock 190
    2 Notion Shift Metal 136
    3 .antonio Alternative rock 133
    4 Ginfish Metal 132
    5 Tim Ahmed live German Rock 129
    6 Sunday Gravity Alternative indie 116
    7 Julakim Folk 103
    8 Casual Friday Indie Rock 44
    8 The Funky Family Funky Soul 38
    8 ALYZEE Pop Rock 25
    8 Electric Hellion Metal 0
    8 Purple Fire Modern Rock 14
    MEDIA
    Tada! So schnell kann es gehen. Das erste Semifinale der Saison stand an. In Frankfurt waren gleich 12 Bands im „Bett“, unserer Semifinal-Location. Alle hatten ihre Vorrundenkonzerte erfolgreich absolviert.

    An einem frühen Samstagabend eröffneten THE FUNKY FAMILY das Konzert. Sie meldeten sich wieder freiwillig, um den Opener-Slot zu belegen. Damit waren sie ja bereits im Nachtleben gut gefahren. So standen gleich 9 unglaubliche tolle Musiker auf der Bühne. Ich muss nichts mehr sagen, ihr werdet es raushören: Ich bin Fan von dieser Band. Es funkt, es grooved, es swingt es war so wunderbar. Ob wir dieses starke Niveau an diesem Abend halten konnte, welches von dieser Combo vorgelegt wurde?! Wir hatten einen wirklich starken Abend, sodass es leider für TFF mit 38 Stimmen nicht für die Jurynominierung reichte und wir sie leider nicht im Finale sehen. Wirklich schade.

    Tim Ahmed stand den vorgelegten in nix nach. Technisch lieferten sie astrein ab. An den Songs konnte man ebenfalls keine Kritik üben. Schade war nur, dass sie sehr wenige, eigene Fans mobilisieren konnten, die für sie vor der Bühne für mehr Stimmung hätten sorgen können. Aus unerfindlichem Grund hatten sie nämlich etwas damit zu kämpfen, das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Zuerst zumindest. Ab Mitte des Sets wurde das aber anders. Die Stimmung stieg. Sie schafften es mit 48 Stimmen sogar ins Juryvoting. In der Gesamtwertung verpassten sie mit nur 4 Stimmen den Einzug in die Batschkapp. Leider war bis zur Siegerehrung sowieso nur noch der Frontmann da. Schade, dass den anderen das Ergebnis anscheinend gar nicht so wichtig war.

    Als drittes standen PURPLE FIRE auf der Bühne. Mit sexy Frontfrau, die zwischendrin zu einem Instrument, der E-Geige, griff wurde die Show präsentiert. Diese Band konnte technisch und auch im Punkto Songwriting nicht mit den ersten beiden Bands mithalten. Im Publikum sahen zwar alle zufrieden aus, aber zum Konzert bewegen konnte man das Publikum zu diesem Zeitpunkt nicht. Auch beim Voting hielt sich Frankfurt sehr zurück. Es hab nur 14 Hände für die Band.

    Weiter geht’s mit unseren Jungs von SUNDAY GRAVITY, die ihre Vorrunden in Würzburg bestritten hatten. Sie hatten heute den weitesten Weg nach Frankfurt, daher waren hier nur 3 Fans mitgereist. Die Jungs hatten allerdings trotzdem genügend Zuhörer vor der Bühne. Diese nickten fleißig mit dem Kopf und schwoften zum Sound der Jungs. Nein, was erzähl ich – sie feierten die Jungs. Von Song zu Song war das Publikum mehr begeistert. Beim Voting konnten sie mehr als zufrieden sein. Sie erhaschten sich 50 Publikumsstimmen und schafften es so ins Juryvoting. Hier landeten sie im Gesamtergebnis auf Platz 6. Zwar erreichen sie damit nicht das Finale, aber mit dem Ergebnis können die Jungs durchaus zufrieden sein.

    Danach begann das drängeln um die besten Plätze in den vordersten Reihen. Denn LONG-HAIR DISCHARGE waren an der Reihe. Sie waren die ersten, bei denen direkt beim ersten Song getanzt und gepogt wurde. Sie spielten ein souveränes Set und brachten nicht nur den Club, sondern auch das Publikum zum Beben. Nach einer Top Performance gab es unglaubliche 100 Stimmen vom Publikum. Sie wurden nach ihrem Gig auch direkt für eine weitere Show gebucht. Jeder war begeistert. Auch die Jury vergab obendrauf nochmal 90 Punkte. Daher gewannen sie diesen Abend mit weitem Vorsprung und stehen am 26.05 im Mitteldeutschen Finale, in der Batschkapp auf der Bühne.

    Danach freuten sich die Metalheads. Denn jetzt wurden sie mit NOTION SHIFT bedient. Die erste Metal –Band an diesem Abend. Leider hatten sie Ärger mit ihrem Equipment und die Fans mussten sich etwas gedulden, bis die Combo endlich spielbereit war. Dann war aber Vollgas angesagt und alles wurde gut. Sie holten sich 73 Publikumsstimmen und im Gesamtergebnis Platz 2 und ziehen somit auch ins Finale ein.

    Für gute Laune und volle Hütten sorgten unsere Muntermacher GINFISH. Sie haben zwar das Metal-Rad nicht neu erfunden und sind keine Perfektionisten, aber das mussten sie auch so überhaupt nicht. Sie sind authentische und ehrliche Herzchen. Auf die Bühne packen sie sie ein solides Metalprogramm, womit ihre Fans und die Zuschauer zufrieden abfeiern können. Sie sind eine Combo denen man gerne das Weiterkommen gönnt. Mit 70 Stimmen vom Publikum und knappen Vorsprung bei der Gesamtwertung vor Tim Ahmed schaffen sie es auf Platz 4 und bekommen grade noch die Kurve. Die Freude war groß, als die bei der Siegerehrung die frohe Botschaft über ihre Platzierung erführen. Auf geht’s in die Batschkapp.

    Danach kam JULAKIM genau richtig. Nachdem wir schon 7mal verstärkt und volles Programm bekommen hatten, war nun die Singer/Songwriterin unser Wellnessdrink für die Ohren. Einmal entspannen, genießen und lauschen. Wieder einmal wurden viele Zuhörer begeistert von einer vielseitigen Songauswahl der Musikerin. Auch wurde mit 50 Publikumsstimmen für die Jurywertung nominiert. Leider reichte es dann nur für den 7ten Platz in der Gesamtwertung. Schade. Nettes Mädel, gute Songs – wir wünschen ihr weiterhin viel Erfolg und tolle Konzerte.

    Die Pechvögel des Abends waren leider ELECTRIC HELLION. Ihr Drummer war angeschlagen und hatte den ganzen Tag schon mit Magenproblemen zu kämpfen. Eigentlich fühlte er sich soweit fit, dass er den Gig spielen wollte und die Band auch mit ihren Fans am Start war. Jedoch ging es im nach und nach schlechter, sodass sie letztendlich doch vor Ort noch ihren Gig absagen mussten. Das tut uns sehr Leid und wir schicken nochmal gute Besserung an den Trommler.

    Glücklicher waren da .ANTONIO, die obwohl sie komplett ohne Fans angereist waren vor einem vollen Club aufspielen durften. Es ärgert mich manchmal echt, eine so gute Band zu sehen – wie sie zwar auf der Bühne alles richtig machen, aber manche Prioritäten einfach falsch setzen. Sie hatten die Fans vor Ort wieder sofort auf ihre Seite. Sie mauscheln sich durch die Vorrunde, durch das Semifinale…beide Male profitieren sie ausschließlich von den mitgebrachten Fans der anderen Bands und stehen nun auch im Finale. Sicherlich haben wir hier eine Band, die heiße Anwärter sind, auch das Finale zu gewinnen. Vielleicht kommen sie ja diesmal aus dem Quark und machen den Sack zu in der Batschkapp. Mit einer Gesamtwertung von 133 Punkten landeten sie auf Platz 3 an diesem Abend.

    Wer grade noch gevotet hatte, freute sich bestimmt, dass es nun mit CASUAL FRIDAY weiter ging. Ähnlich tanzbar und mit viel Energie wie bei .antonio legten auch diese Herren ein flottes Set aufs Parkett. Casual Friday waren erst letzte Saison bei Emergenza dabei gewesen. Auch heute wollten sie es wieder wissen. Aber leider lief es nicht wie gewünscht. Einige Zuschauer waren schon nach Hause gegangen und die Band schaffte es nicht den Funken überfliegen zu lassen um noch genügend Zuhörer zu überzeugen. Sie verpassen mit nur 44 Stimmen die Jurynominierung. Darüber waren sie natürlich nicht happy. Aber manchmal läuft es leider nicht wie gewünscht.

    Ähnlich ging es ALYZEE. Sie waren schon nicht begeistert, dass sie bei der Runningorder-Auslosung einen späten Startplatz zogen. Vielleicht spiegelte sich diese Unzufriedenheit unbewusst im Auftritt wieder. Alyzee wirkte für mich unsicher, da die Interaktion mit ihren Mitmusikern auf der Bühne nicht wie gewünscht funktionierte. Die Künsterlerin selbst erklärte mir nun im Nachhinein, dass sie selbst 100% gegeben hat und sich nicht unsicher fühlte. Sie meinte aber, sie waren insgesamt nicht Zufrieden und haben nicht ihren besten Auftritt abgeliefert. Das Publikum jedenfalls und auch die Jury, konnte sich mit ihrer Show, den vielen gesampelten Einspielern und den Songs nicht wirklich anfreunden. Es waren zwar nicht mehr viele Fans da. Nur noch die treuen Fans von Alyzee voteten - das reichte aber nicht für ein Weiterkommen. (Dieser Text wurde nach Wunsch der Künsterlin abgeändert).

    Danach endete unser Band-Marathon mit einem kühlen Feierabendbierchen. Jetzt heißt es Durchatmen und auf die nächsten Konzerte warten. Wir sind gespannt, wer es dann noch bis ins Finale schaffen wird.
    Liebe Grüße Sabrina

    In der technischen Jury saßen:
    Mario Simon - Tontechniker/Musiker/ Backliner
    Frank Diedrich - GF/Booker dasBETT, Frankfurt

    Ihre Stimmen in der Summe unten in der Tabelle.
    Daraus ergeben sich die Sieger:
    1. LONG-HAIR DISCHARGE (100 Publikum + 90 Jury)
    2. NOTION SHIFT (73 Publikum + 63 Jury)
    3. .ANTIONIO (55 Publikum + 78 Jury)
    4. Ginfisch (70 Publikum + 62 Jury)



    Jury Summe jeweils max. 20 Punkte (10 pro Juror)
    Bandname Song Qualität Gesang / Stimme Spiel-technik Show Gesamt-eindruck Summe Jury
    The Funky Family 14 17 17 12 16 76
    Tim Ahmed 15 17 17 14 18 81
    Purple Fire 8 19 9 10 10 47
    Sunday Gravity 13 16 14 11 12 66
    Long-Hair Discharge 17 18 18 17 20 90
    Notion Shift 12 14 13 12 13 63
    Ginfish 12 12 13 12 13 62
    Julakim 10 10 12 9 12 53
     .antonio 16 16 14 14 18 78
     Casual Friday
    15 16
    15 16 18 80
     Alyzee 11 13 15 11 11 61

    1. Song Qualität: Songwriting, Arrangement
    2. Gesang / Stimme: Qualität, Eigenständigkeit, evtl. auch engl. Aussprache. Bei Rap auch Reim und Flow. 
    * Bei Instrumentalbands wird Spieltechnik doppelt bewertet, bzw. kann diese Rubrik für das Soloinstrument stehen.
    3. Spieltechnik: technical Skills, instrumentale Beherrschung, Zusammenspiel, Solis
    4. Show: Bühnenperformance, Ansagen, Interaktion mit dem Publikum, (Bühnenkleidung - kann evtl. auch in 5. einfließen)
    5. Gesamteindruck: Charisma, Authentizität, Innovation, Eigenständigkeit, Potential
     

    Nicht vergessen - Musikmesse in Frankfurt vom 07. - 10. April 2016 .... 

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