À LA UNE
Nach dem sich seine letzte Band im April letzten Jahres auflöste, beschloss er alleine Musik zu machen und gewann mit Anhieb den Bandcontest „de wois of neikirng“ in Markneukirchen/V. Darauf hin beschloss er daran weiter fest zu halten.
Es folgten weiter Auftritte und Bandcontests, darunter das Finale des Sparkassen Bandcontests im Glashaus Adorf/V. mit Stargast „Lisa Wohlgemuth“ von DSDS in der Jury.
Seine Musik liegt irgendwo zwischen Philipp Poisel und Sportfreunde Stiller. Hierbei steckt er sein ganzes Herz in seine deutschsprachigen Texte und zaubert mit seiner ganz eigenen und charmanten Art allen Menschen ein Lächeln ins Gesicht.
Seit kurzen startete er mit dem ehemaligen Moderator der Herbert Roth Gala und Sänger „Christian Gebhardt“, ein Bandprojekt in Richtung Pop/Rock.

Er suchte dauerhaft nach Dingen, die Aufmerksamkeit machen um Anerkennung zu bekommen.
Mit 11 Jahren trat er dem Fußballverein im Ort bei, um zu zeigen das er was kann. Er hing sich voll rein, um mit den Erfahrenen mitzuhalten.
Nach 5 Jahren im Verein kam die erste Freundin hinzu und die Interesse sank. Der Austritt aus dem Verein folgte.
“Mit 15 entdeckte ich, meiner Mum ihre alte Westerngitarre auf dem Dachboden. Auf einmal hatte ich ne ganz neue Idee!”
Er hatte trotz allem null Plan wie man anfängt zu üben. Daniel lacht: “Ich spielte nur sinnlos drauf Rum und es klang einfach nur scheiße.”
“Das war auch der Grund, warum ich dann die Gitarre liegen ließ und erstmal nur mit Singen anfing zu üben. Ich dachte es ist leichter und geht schneller damit anzufangen.”
“Ich weiß noch ganz genau! Das war ne Mega komische Zeit… Ich ging grad das letzte Schuljahr in die Schule. Ich weiß nicht was da mit mir los war, denn ich ging früh in die Schule, kam Nachmittag heim und dann übte ich von Nachmittag bis Abend zu Hause in meinem Zimmer. Das ging jeden Tag so. Ich bin nicht mehr raus gegangen, kaum zu Freunden…. so ging das bestimmt 2 Jahre. Als ich dann noch meine E-Gitarre bekam war es noch schlimmer.”
“Als ich dann ‘nen Beruf lernen sollte, war ich mega faul und uninteressiert.
Ich hatte einfach keine Lust auf irgend ‘nen kack Job.”
Er arbeitete eine ganze Zeit als Kellner
Dani schaut ernst: “Der Job ist einer der schlimmsten und beklopptesten den es gibt!”
Des weiteren war er dann arbeitslos, trug Zeitungen aus und arbeitete in ner Produktionsfirma als Schweißer.
"Im August 2011, gründete ich dann meine erste Band (Voll Out)"
Ende 2012 hatte er dann mit schweren Depressionen zu kämpfen.
"Es wurde mir einfach alles zuviel... scheiß Job, Stress zuhause und viele andere kleine Probleme sorgten dafür, das mein Körper einfach nicht mehr mitmachte."
Anfang 2014 war er wieder fit und fing an zu Hause sein eigenes Projekt zu starten.
"Im März 2014 gab es einige Probleme in der Band. Deshalb beschloss ich, allein weiter zu machen. Mit Voll Out wird es aber definitiv weiter gehen."
