Im März war es gar nicht so einfach eine geeignete Band zu finden, die nicht nur musikalisch unseren Ansprüchen gerecht wird, sondern dann tatsächlich auch einen angebotenen Slot wahrnehmen kann. Die Vorrunden sind inzwischen alle gelaufen und entsprechend reduziert sich auch die Häufigkeit der Konzerte und somit der Gastslots. Außerdem kommen in den Semifinalen immer mehr die Bands aus dem Artistpool auf ihre Kosten und erhalten von uns die extrem begehrten Gastslots.
Doch NOISE ISLAND dürfen sich nun auch freuen, denn wir haben für sie einen tollen Abend am 11.04. in Dresden in der Scheune gebucht. Bevor es aber zur großen Show geht, haben uns die Burschen, wie üblich, ein paar kurze Fragen beantwortet:
1. Beschreibt euch als Band selbst, indem ihr die Wörter GEBLÄSE, BATTLE und RINGELNATZ verwendet :-)
Das Gebläse geht weiter!
Noise-Island ist eine siebenköpfige Band aus dem Raum Kelheim/Ihrlerstein, die sich ganz dem alternativen Rock verschrieben hat. Zugegeben, Alternative ist vielschichtig definiert, jedoch heißt das hier: Reißende Basslines, bebende Grooves, verzerrte Gitarrenriffs, schmetternde Vocals und eine zischende Brasssection.
Live kann es hier schon mal passieren, dass sich Gitarre und Saxophon ein echtes Solo-Battle liefern.
Die Band kann keine Schubladen, egal welcher Art, leiden und erst recht nicht wenn sie in so eine gesteckt werden. Denn sie will, wie schon der humorvolle Schriftsteller Joachim Ringelnatz, anders sein. Normal kann ja jeder!
2. Hattet ihr selbst mit eurem Erfolg bei Emergenza gerechnet? Wie
fühlt ihr euch jetzt?
Mit einem derartigen Erfolg in der Emergenza-Vorrunde hatten wir natürlich nicht gerechnet und auch zur Band des Monats ernannt zu werden rief bei uns vorerst das misstrauische Gefühl eines Aprilscherzes hervor. Doch nachdem wir diese beiden Ereignisse realisiert und schließlich auch verarbeitet hatten, fühlten wir uns großartig und sind jetzt schon wieder extrem heiß auf die als nächstes anstehende Runde.
3. Wenn ihr nun nach Dresden als Special Guest fahrt, was für Erwartungen stellt ihr an das Publikum? Wie sollen sich die Sachsen am besten auf euch vorbereiten?
Vom Dresdner Publikum erwarten wir uns volle „Ausflipp-Bereitschaft“ und eine Menge guter Laune. Also liebes Dresden: Stärkt eure Nackenmuskeln, trainiert eure Sprunggelenke und schont eure Stimmbänder!
NOISE ISLAND is in your hometown!
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