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    Am Anfang war das Wort: Rudy … und das Vorhaben die Welt glücklicher werden zu lassen. Durch diese noblen Gedanken vereint zwängten sich Manuel Armbruster (Keyboard), Martin Bitter (Saxophon), Thomas Pöppe (Schlagzeug), Steffen Reichert (Trompete) und Jan Seuring (Gitarre) in einen verdammt kleinen Proberaum. Die ersten eigenen Songs „Just A Rudy“ und „Western Tragedy“ entstanden Anfang des Jahres 2003. Doch die heutige Formation vervollständigte sich erst im August mit Stefan Dettmar (Bass) und Thorsten Kilian (Gesang). Der erste öffentliche Auftritt von „Skaremba“ folgte bald am 11.10.2003 beim Newcomer-Festival des Main-Tauns-Kreises in Kriftel, der auch sogleich mit 1. Preis belohnt wurde. Mit genügend Motivation zum Weitermachen ausgestattet wurde im Hinblick auf die kleine gewonnene Studioaufnahme fleißig das Repertoir erweitert und in den umliegenden Städten weitere Bühnenerfahrung gesammelt. So konnte schon im März 2004 mit den Aufnahmen begonnen werden. Trotz der knappen Zeit im Studio schaffte es die Band sieben Titel auf die Scheibe zu pressen, die schon eines deutlich machen: Solch eine Kombination von Ska und Rock, Einfachheit und Komplexität hat es noch nicht gegeben. Es zwingt förmlich zu ausgelassenem Tanz und rockt zugleich, eingängig aber immer etwas Neues zu entdecken. Das ist Skaremba! Die gleichnamige CD ist also nicht nur einen Blick ins Booklet, wegen der eigens designten Knetfiguren wert, sondern vor allem was fürs Ohr.
    Mittlerweile fast 500 nur auf Konzerten verkaufte CD´s sprechen für sich.
    Im Sommer 2004 begaben sich die sieben Jungs auf Tour im Rhein-Main-Gebiet. Unter anderem mit Auftritten im Sinkkasten Frankfurt, Jazz Keller Hofheim, Sommerscheinfestival Sportpark Heide, JuZe Sulzbach, Flörsheim Open Air, Posthof Hattersheim oder auch mal im weiter entfernten Knubbel in Marburg.
    Zwischendurch muss natürlich auch immer wieder mal eine kreative Pause eingelegt und komponiert werden, anstatt ständig im Rampenlicht zu stehen. Auch wenn dies für die Band immer eine schweißtreibende Angelegenheit ist, nach dem Motto „Qualität statt Quantität.“
    Die Bewerbung beim Deutschen Rock und Pop Preis 2004 in Hamburg wurde mit einer gleich dreifachen Einladung ins Halbfinale der Kategorien Rock, Alternative und sogar Pop beantwortet. Nachdem Skaremba in der Kategorie Rock nur knapp das Finale verfehlte, wurde jedoch die Vorstellung in der Hauptkategorie Alternative mit dem Gewinn des ersten Preises ausgezeichnet. Doch auch das ist für die glorreichen sieben Rückkehrer aus Hamburg kein Grund sich auf dem Erfolg auszuruhen. „Jetzt erst recht!“ heißt die Devise. Man darf gespannt sein auf das noch längst nicht ausgeschöpfte kreative Potential der Musiker, denn ein zweites Album ist nur noch eine Frage der Zeit…

    Thomas Pöppe    27 octobre 2004 12:00