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    Was lässt sich über eine Band sagen, die noch nicht mal ein Jahr existiert, eine Band die erst einen Auftritt hatte (welcher milde gesprochen eine Katastrophe war)...? Bei der Ersten Probe im Frühjahr 2004 begann sich eine geistige Mutation bei den fünf Bandmitgliedern zu vollziehen, welche Mühe hatten sich nicht mit ihren Instrumenten (selbst gekauft und bezahlt) selbst zu verletzen. Das Resultat dieser Schreckenszeremonie war der Smash-Hit "Schatz, die Butter ist zu hart". Zu diesem Zeitpunkt trug die Band den Namen "Ein sich in der Sonne spiegelnder Tautropfen an einem Frischen Aprilmorgen". Jedoch änderte sich mit der Zeit (nach 10 Minuten) die Konzeption (!ACHTUNG: FREMDWORT!) des Songreitings (songwritings). Kurz darauf änderte sich auch der Bandname zu Kaleidoscope. Von dar an entwickelte die Band sich rasant: Schon nach einem Monat stellte die Band fest, dass sich durch das Stimmen der Instrumente ganz wunderbare Klänge hervorzaubern lassen. So lag es nahe, dass auch ein Tonträger mit diesen wahrlich famosen (famos?) Klängen der Kompositionen dieser Band produziert werden musste. Das Ergebnis ist eine 4 Track EP (ich könnte auch Demo sagen, aber EP klingt einfach cooler) mit Songs, die nach der Meinung der Band den (schwer definierbaren) Stil der Band gut repräsentieren. Jedoch sollte es kein leichter Weg hin zur fertigen CD werden. Die Aufnahmesessions waren geprägt von den Wutausbrüchen des Gitarristen Escay, dem "extrem-keinen-Bock-haben" des Schlagzeugers Mulle, der Nicotinsucht und den daraus resultierenden Hustenanfällen des Bassisten Ali, der radikalen Radikalität des radikalen Radikalkeyboarders/Gitarreros Radi-Gordon und den nervigen Sprüchen (wie z.B. "Is gekauft" oder "Stopp! Aus! Das machen wir gleich noch mal!") des Sängers, Gitarristen und Produzenten Dewin. Jedoch kann sich Das Ergebnis sehen bzw. hören lassen. Stay tuned for this fucking incredable band...
    oliver käding    12 November 2004 12:00