Man bewegt sich zwischen Depression und Vulgärwitz. Epigrammatische Lyrik legt sich über ungerade Takte. Oft trägt ein einziger Riff den ganzen Song. Die Strophen steigern sich dabei melodisch über den Bass, bis einem der Refrain mit Gitarrenwand und rhythmisierter Gesangpointe an den Kopf geknallt wird.