"Wir machen eben Musik für die weiblichen Begleiter der Metal-Fans", so äußert sich Gitarrist Georg, wenn man ihn zu seiner Musik befragt. Und das trifft es wohl auch am besten. "Red Bricks" ist "knackiger" Rock-Sound, wie man ihn von "Incubus", "The Subways" oder "Stone Sour" kennt. Man scheut sich nicht Off-Beats, Doppelfuß oder HipHop Beats einzubauen und doch kracht es gewaltig. Dann tauchen da plötzlich wieder Balladen auf, die Jack Johnsons "good vibration feelings" hervorrufen. Es klingt sehr surreal, doch wenn man diese Band erleben darf, erkennt man, dass alles seinen Sinn hat.
"Wir erfinden das Rad nicht neu, doch wir wollen viel ausprobieren. Und wenn uns ein Lied gefällt, dann darf es auch so bleiben." Abschließend stellt man fest, dass sich in dieser Band niemand verstellt um einem Genre zu entsprechen und sich daher bereits ihr ganz eigener Stil entwickelt hat. "RED BRICKS" eben!