Geboren im November 2009, gilt Kleinlaut noch heute als eine der erfolgreichsten und bedeutendsten unbekannten, deutschsprachigen Bands. Geprägt von schlechten Proberäumen entstanden überwiegend zu Beginn der noch jungen Karriere der Band, gesellschaftskritische Werke wie zum Beispiel „Halt die Fresse“. Ihr Stil ist undefinierbar genial. Das kleine große Gesamtwerk besteht aus 3 von einander unabhängigen und völlig individuellen Szenen. Sie weisen nur im musikalischen Kontext Gemeinsamkeiten auf und sind dadurch trotz allem unzertrennlich. In der 1. Szene wird der Geigenspieler und Marktschreier Maximilian Sterr charakterisiert. Er wurde am 2.Mai.1994 in Stuttgart geboren und übt seine Fähigkeiten, mit Liebe zum Detail, seit 8 Jahren aus. Das 2. Bild repräsentiert die Gedanken, des einzig wahren, 19 jährigen, Waldemar Schneider. Eine Legende als Orgelpianist. Doch konzentrierte er sich mit zunehmendem Alter „mehr auf weniger“ Tasten und machte Bekanntschaften mit einflussreichen Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Felix Noster. Dieser verfasste in der letzten Szene einer seiner umfangreichsten und erfolgreichsten Kochrezepte. Im Mai 2010 wurde das Stück erstmals uraufgeführt unter dem Namen „C-Minor“, eine Anlehnung an das berühmt berüchtigte C-Moll. Nach einigen negativen Reflektionen wurde das Stück jedoch in „Kleinlaut“ umbenannt. Hauptgegenstand des Dramas ist das schwere Schicksal des Felix Noster, welcher sich bei einem Fotoshooting dämlicher Weise Kreuzband und Meniskus riss. Nach 2 monatiger Pause versucht die Band wieder „Fuß zu fassen“. Was dann geschah, wird die Zukunft zeigen. „Genießt unsere Musik, wir tun es auch.“ So Weit. So Lock’n’Loool. Kleinlaut