8 Köpfe, 16 Augen, 80 Finger, 10 Saiten, 120 Tasten, 21 Klappen, 4 Ventile und ein Schlagzeug, über dessen Stativen es von summsig, abgefahrenen Vibrationen wimmelt. Und wenn aus dem mitreißenden Groove die melodischen Bläserriffs emporsteigen, dann hält nicht einmal der kleine Zeh still. Die Musik von Chopinni belebt jede müde Zelle, jeden eingeschlafenen Nerv. In den durchweg selbstgeschriebenen Songs entführt die Band ihre Zuhörer auf animalische Dschungelpartys oder in die Anonymität einer Ringbahnfahrt...
Felix Piechowiak 28 gennaio 2011 11:55
