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THE NEXT BANDS ON STAGE
Signed up 02 January 2019 at 11:23

The Thrash Blues
rock alternativeIreland
Signed up 26 July 2018 at 21:24

Richard Power
AcousticIreland
Signed up 16 February 2018 at 01:07

The Modern Days
IndieIreland
Next bands around the globe
Signed up 24 April 2025 at 14:13

Biased
Metal coreGermany
Signed up 17 April 2025 at 03:00

Witchkiller
MetalCanada
Semi final n.3 - Fri, 10 April 2015
Band | Musical genre | Video | Audio | Votes | ||
---|---|---|---|---|---|---|
1 |
![]() |
Drowning Suns | Alternative rock | ![]() |
143 | |
2 |
![]() |
Love Sees No Color | Alternative rock | ![]() |
![]() |
117 |
3 |
|
Empty Sample | Indie Rock | ![]() |
113 | |
4 |
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Genetic Blueprint | Indie Punk | ![]() |
![]() |
108 |
5 |
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Redlight | Alternative | 95 | ||
6 |
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Die In Degrees | Thrash Metal | 37 | ||
7 |
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Daily Friday | Rock | 31 | ||
8 |
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C309 | Pop Rock Alternative | ![]() |
30 | |
9 |
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Contraband | Rock | 19 |
MEDIA
REDLIGHT haben nämlich keine Fans dabei und sich selbst den Opener Slot gewählt. Und so darf das Rock-Trio - sicherlich auch zur eigenen Verwunderung – schon mit richtig vielen Leuten losrocken. Songs und Spieltechnik sind solide, an der Publikumsanimation und den Pausen muss sicherlich noch etwas gearbeitet werden. Aber dafür hat der Frontmann all seinen Schweiß gelassen :-) Mit 40 Stimmen schon mal ein guter Auftakt.
Weiter geht es mit CONTRABAND – keine Ahnung gegen was sie sind. Aber ich bin stark für die Sängerin, die auch noch Gitarre spielt. Das kommt ziemlich cool. Genremäßig bewegen sie sich auch im weiten Feld des Rocks, ohne letztendlich einen längeren, bleibenden Eindruck zu hinterlassen, außer beim Clubbesitzer, der sich über die nicht abgesprochene Konfettikanone ärgert. (19 Stimmen)
TIPP: Egal in welchem Club ihr spielt, egal ob ihr Konfetti, Luftschlangen oder gar Feuershows plant, sprecht immer alles im Vorfeld mit dem Clubetreiber ab. Er wird euch sagen können, was geht und was nicht. Mit so einer kleinen Aktion kann man sich oftmals mehr verscherzen, als es letztendlich positiv zur Show beiträgt.
Weiter geht es mit der mystischen Nummer C309 und einer Band, die ihr Handwerk beherrscht. Synthie-Atmo-Rock. Sphärisch, groß, mit starken Vocals und gut durchdachten und wohl arrangierten Songs. Bei dieser Band merkt man gleich die Erfahrung, die sie schon hat. Das groovt, das hat Power. Zum Ende hin wird es etwas progressiver, was der Band aber gut steht und dennoch bleiben sie immer songorientiert. (30 Stimmen)
Und das Niveau kann mit der nächsten Band locker gehalten werden. DROWNING SUNS sind etwas härter und die hohen Mainvocals erinnern schon phasenweise an 80er Hard Rock. Wahnsinns Hymnen schmettern die 5 Aschaffenburger da von der Bühne und haben als erste Band des Abends mal eine ordentliche Fanbase am Start, was man auch gleich am Applaus und der gesamten Stimmung merkt. Das sollte doch locker unter die Top 5 für das Juryvoting reichen....(67 Stimmen)
Boah, wann hab ich die Band das erste Mal bei Emergenza gesehen? Gefühlt schon fast ein Jahrzehnt her. Aber LOVE SEES NO COLOR sind immer noch am Start und immer noch mit dem ungebremsten Feuer und der Leidenschaft, die es für gute Rockshows braucht. Der Basser hatte gestern erst noch eine OP am Fuß und steht heute schon wieder auf der Bühne. Das nennt man Einsatz. Der ganz neue Song glänzt mit einer guten Hook und auch sonst heizt das Quartett ordentlich ein. (56 Stimmen)
Halbzeit – doch keine Zeit zum Verschnaufen, denn DIE IN DEGREES stehen in den Startlöchern. Düsterer Trash Metal aus Hanau, aber gerade diese Szene ist ja besonders treu und auf allen Festivals dieser Welt vertreten. Die Band braucht einen Moment, um sich einzugrooven, spielt dann aber ziemlich solide und rockt die Bude gewaltig. 37 Stimmen gibt es dafür... das könnte nochmal knapp werden.
GENETIC BLUEPRINT haben nur 2 Hände voll Fans dabei, doch musikalisch können sie sicherlich weiter vorne mitspielen. Coole Rocksongs zum mitsingen und tanzen. Jetzt kommt es darauf an, dass der Funke überspringt und sie auch das etwas übersichtlicher gewordene Publikum noch mitreissen können. Toller mehrstimmiger Gesang bei der ruhigeren Nummer. Da werden auch die Mädelsherzen warm. (41 Stimmen)
Geht am Ende doch noch was? EMPTY SAMPLE versuchen es als nächstes. Indie-Rock, der auf den Bühnenpositionen noch etwas chaotisch läuft - da sollte mal der Trainer eine richtige Aufstellung machen – aber musikalisch ist vor allem in den Songideen schon sehr viel Potential zu erkennen. Hätte die Band jetzt einen großen Schwung Fans dabei, würden sie sicherlich den Laden zerlegen. So bleiben die Reaktionen eher überschaubar – echt schade. Immerhin noch 39 Stimmen – das wird ein ganz knappes Rennen.
Den Wettbewerbsabschluss übernehmen DAILY FRIDAY. Das Quartett liefert energiegeladenen Rock'n'Roll / Hard Rock und nützt endlich auch mal die Bühnenfläche vollumfänglich aus. Die Leute sind nochmal alle am Start und feiern mit den Jungs eine große Party. The good old R'n'R! Obwohl sie auch quasi keine Fans am Start haben gibt es nochmal stolze 31 Stimmen, die zwar nicht mehr für die Juryquali reichen, aber ein tolles anerkennendes Signal sind.
Während die Gäste MAD, BAD AND DANGEROUS TO KNOW vor einem wieder gefüllten Laden ihre Show präsentieren, werden Backstage die Stimmen und Punkte der Juroren fleißig addiert.
5 Nominierte mit den meisten Publikumsstimmen, doch nur 3 können noch ins Finale einziehen.
Platz 5 geht an Redlight mit gesamt 95 Punkten
Platz 4 an Genetic Blueprint mit 108 Punkten.
Auf das Finale in der Batschkapp dürfen sich freuen:
Platz 3 – EMPTY SAMPLE mit 113 Gesamtpunkten
Platz 2 – LOVE SEES NO COLOR mit 117 Punkten und
Platz 1 geht an DROWNING SUNS mit stolzen 143 Punkten.
In der technischen Jury saßen:
Lee – Tontechniker Das Bett
Jojo – Musiker und Techniker / SAE Stuttgart
Hier die Jurypunkte in der Übersicht:
Bandname | Song Qualität | Gesang / Stimme | Spiel Technik |
Show | Gesamt-eindruck | Summe Jury |
REDLIGHT | 13 | 12 | 12 | 8 | 10 | 55 |
CONTRABAND | 9 | 9 | 10 | 13 | 10 | 51 |
C309 | 15 | 15 | 13 | 13 | 14 | 70 |
DROWNING SUNS | 15 | 16 | 15 | 15 | 15 | 76 |
LOVE SEES NO COLOR | 13 | 13 | 10 | 12 | 13 | 61 |
DIE IN DEGREES |
12 | 15 | 13 | 11 | 14 | 65 |
GENETIC BLUEPRINT |
14 | 13 | 13 | 12 | 15 | 67 |
EMPTY SAMPLE |
16 | 13 | 15 | 14 | 16 | 74 |
DAILY FRIDAY |
10 | 12 | 11 | 16 | 14 | 63 |
1. Song Qualität: Songwriting, Arrangement
2. Gesang / Stimme: Qualität, Eigenständigkeit, evtl. auch engl. Aussprache. Bei Rap auch Reim und Flow.
* Bei Instrumentalbands wird Spieltechnik doppelt bewertet, bzw. kann diese Rubrik für das Soloinstrument stehen.
3. Spieltechnik: technical Skills, instrumentale Beherrschung, Zusammenspiel, Solis
4. Show: Bühnenperformance, Ansagen, Interaktion mit dem Publikum, (Bühnenkleidung - kann evtl. auch in 5. einfließen)
5. Gesamteindruck: Charisma, Authentizität, Innovation, Eigenständigkeit, Potential