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Semi final määrä3 - su, 7 huhtikuu 2013
Puhelinnumero0049-69-95218410

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Info:info@batschkapp.de
BatschkappGwinnerstr. 5, Frankfurt Näytä kartalla
Bändit   Laji Video Ääntä
1 Ocean Floor Rock 146
2 ModayVu Funky 142
3 Privileg Pop Rock 135
4 Bullseye Bobby Southern Rock 98
5 The FeedBags Alternative pop 93
6 Basement Riot Alternative rock 41
7 Suburb Alternative rock 37
8 How about Coffee Alternative rock 31
9 Vinsted Acoustic 27
MEDIA

Wir schreiben den siebten April Zweitausenddreizehn. Neben den Bands, die sich an diesem Tag in der Batschkapp - Frankfurt tummelten, entschied sich die Sonne auch dazu uns zu besuchen- herrlich!  Außerdem sorgte unser Besuch aus München zusätzlich für gute Laune.

Die drei Jungs der BLACKOUT PROBLEMS waren schon an den beiden Vortagen in Bochum dabei und durften auch dort ihren Charme und ihre Songs zum Besten geben-später mehr dazu.

 

Den Anfang machten Vinsted. Ein Heimspiel für die Frankfurter Jungs. Sie heizten mit gutem deutschsprachigen Acoustic-Pop und teilweise sehr herzzerreißenden Texten den knapp 300 Besucher gut ein. Leider reichte es für sie nicht, um ins Finale einzuziehen.

 

Nachdem- wie ihr es bei Emergenza gewohnt seid- der Umbau schneller von Statten geht, als sich der ein oder andere das „Bier für zwischendrin“ holen konnte, ging es auch sofort weiter mit der nächsten Band.

Jetzt  enterten die Jungs von The Feedbags aus Höchst die Bühne. Sie machen Alternative-Pop und konnten mit 61 Stimmen aus dem Publikum ins Juryvoting gewählt werden. Dort wurde ihrem Punktestand noch 31 Punkte aus der Jury dazugerechnet. Somit konnten die Jungs Platz fünf belegen. Leider aber bedeutete es das Aus für die Combo. Schade.

 

Kaum war der letzte Akkord gespielt, ging es weiter mit der nächsten Band.

Die vier Jungs von Ocean Floor aus Laubach waren am Start. Sie zeigten sich- wie in der Vorrunde und wie im Vorjahr- mit einer soliden Leistung und zogen deshalb mit 83 Stimmen aus dem Publikum und 63 Punkten aus der Jury als Erstplatzierte ins Finale an Pfingsten ein.  Auch der Preis für den „Ohrwurm des Abends“ ging an sie.

Mit ihrem Song „City Lights“ motivierten sie das Publikum dazu, den (zugegeben penetrant einprägsamen) Refrain des Songs lautstark mitzugrölen. Die Zeile „Can you see the city lights? rise and fall“ durfte man dann auch noch von- den nicht mehr ganz nüchternen - Musikern im Backstage des Öfteren hören- Fabelhaft.

 

Weiter mit einer Band, bei denen man schon am Namen erkannte, welche Musik sie machen. Bullseye Bobby machen Southern-Rock und konnten durch einen überzeugenden Auftritt eine solide Platzierung erreichen. Mit insgesamt 96 Stimmen ziehen sie als Viertplatzierter ins Finale ein.

 

Nachdem unsere drei Backliner auf Hochtouren und mit Hochdruck am Umbau arbeiteten und dafür sorgten, dass die Bands sehr gut betreut werden und alles perfekt läuft, konnte die Hüttenberger Band Privileg loslegen. Sie machen deutschen Pop-Rock und überzeugten damit. Nicht nur das Publikum war begeistert -  sondern auch die Jury. Mit insgesamt 75 Stimmen aus dem Publikum und 60 Punkten aus der Jury, konnten sie sicher als Drittplatzierter ins Finale einziehen.

 

Knapp am Jury-Voting vorbeigerutscht sind die drei Jungs und deren Frontfrau von Basement Riot. Sie machen Alternative Rock und kommen aus Rödermark. Trotz krasser Gitarrensoli schafften sie es nicht, genug Stimmen zu bekommen, um in das Juryvoting aufgenommen zu werden.

 

Als dann die vier Jungs von How About Coffee die Bühne betraten, änderte sich die Besetzung in der ersten Reihe schlagartig und es standen auf einmal vermehrt weibliche Anhänger der in der ersten Reihe. Sie hatten sogar eigene T-Shirts mitgebracht. Aber leider  schafften auch sie es nicht, das Publikum zu überzeugen und ins Finale einzuziehen.

 

Nächste Umbaupause – nächste Combo. Die Männer von Moday Vu standen auf der Bühne. Sie legten los und zeigten was es heißt „den Groove“ zu haben. Mit chilligen Drumbeats und funkigen Bässen, überzeugten sie auf ganzer Linie. Technisch, die beste Bands des Abends. Das Publikum zusammen mit der Jury, machte sie zum Zweitplatzierten. Somit ziehen sie natürlich ins Finale ein.

 

Als letzte Band im Wettbewerb traten Suburb aus Herborn an. Für das Semifinale hatten sie sich extra Verstärkung am Blasinstrument geholt. Sie präsentierten- wie drei andere Bands an diesem Abend- eine Form von Alternative. Leider konnten sie die etwas müde gewordenen Restzuschauer nicht genügend motivieren und damit viel auch das Voting für sie zu knapp aus.

 

Als letzte Band des Abends durften wir unsere Gäste aus Bayern abfeiern. Die Artistpool Band Blackout Problems machten zuvor einen Top Job und obwohl dieser super anstrengend war, hatten sie noch eine fette Portion Energie im Gepäck.

Man merkte sofort, hier sind keine Neulinge mehr am Werk. Die Band konnte in den letzten Jahren viele Konzerte spielen und konnten schon so einige große Bühnen rocken. Jetzt auch endlich die Batchkapp. Die drei Jungs harmonieren perfekt auf der Bühne und konnten das Publikum nochmal explodieren lassen.

 

Kaum war der letzte Song gespielt, wurde das spannende Ergebnis des Wettbewerbs verkündet. Danach wurde im Affentempo abgebaut und in der Kapp gingen die Lichter aus und wir beendeten müde, aber glücklich diesen tollen Abend und bedanken uns noch mal ganz fett bei ALLEN die da waren.  Aber …………….. es wird nicht lange dunkel bleiben, denn am kommenden Sonntag 14.04 steht bereits die letzte Semifinalshow vor der Tür.

 

 

Bis demnächst

 

Euer Philipp