1st step määrä3 - pe, 8 maaliskuu 2013
| Bändit | Laji | Video | Ääntä | ||
|---|---|---|---|---|---|
| 1 |
|
One Day Left | Alternative rock | 
|
58 |
| 2 |
|
DISCO RODEO | College Rock | 47 | |
| 3 |
|
DaCapo | German Rock | 42 | |
| 4 |
|
Cobra´s got the Bird | Alternative rock | 27 | |
| 5 |
|
Sizeabl | Alternative rock | 25 | |
| 6 |
|
Death Valley Suicide | Death core |
|
24 |
MEDIA
Die Vorrunde Nr. 3 konnte an die vergangen Erfurter Shows anknüpfen. Die Bands und Zuschauer hatten eine Menge Spaß und feierten gemeinsam in die Nacht hinein.
Als erste Band des Abends ging DISCO RODEO (47 Stimmen) an den Start. Die junge Band wusste gleich wie sie mit den Fans umzugehen hat - ab der ersten Sekunde gab es voll auf die Zwölf. Ihre rockig, treibenden Songs und die gute Stimme des Sängers verbreiteten tolle Energie. Dies verhalf ihnen ins Semifinale gevotet zu werden.
Danach machten sich DACAPO (42 Stimmen) bereit - eine sehr junge Band. Deutsche Texte und popiger Sound mit viel Abwechslungsreichtum, wie Geige und Percussions, brachten ihnen ebenfalls den Einzug ins Semifinale ein.SIZEABL (25 Stimmen) sangen auch auf deutsch. Ehrliche, freche Texte unterstrichen ihren Alternative Rock. Dies würdigten die Fans mit großem Applaus und Fangesängen.
ONE DAY LEFT (58 Stimmen) war eine geile Rockband. Vor der Bühne noch ganz unscheinbar, aber als sie sie dann betraten, ging es richtig zur Sache. Eine geniale Frauenstimme zu heftigen Riffs und Synthie-Parts. Kraftvoll und rotzig heimsten sie sich den Tagessieg ein.
DEATH VALLEY SUICIDE (24 Stimmen) legten nochmal einen drauf. Die versierte Death Core Combo war laut und schnell mit fetten Breakdowns und gab den Zuschauern nochmal ordentlich auf die Mütze.
Einen großartigen Abschluss bildete COBRA’S GOT THE BIRD (27 Stimmen). Knackige Riffs und ein sehr guter Rocksound lies das Paublikum nochmal Headbangen. Die Jungs hatten Power und machten richtig gute Gitarrenmusik.
Danke Erfurt für drei tolle Vorrunden – wir freuen uns euch im Semifinale am 18.05. im Centrum Club begrüßen zu dürfen.
Robin Wulff