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Thalia

11/02/2025 14:43:52

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    Info
    Puschkin ClubLeipziger Straße 12, Dresden Show on map
    Band   Musical genre Video Audio Votes
    1 JANKAHANKA Pop Rock 65
    2 PAISLEY Alternative indie 62
    3 ASYL for Insane Alternative rock 59
    4 Raw Acoustic Alternative Acoustic 42
    5 Cry out Crummy Metal core 40
    6 DeadEndStreet. Post Hardcore 37
    7 Walk on Mines Punk Hard core 32
    MEDIA


    Jankahanka starten als Erste Band des heutigem Abends, was keinesfalls ein Nachteil ist, denn das Puschkin ist gut gefüllt und das mit musikhungrigem Publikum. Mit sorbischem Pop Rock und Polka- sowie Funkeinflüssen bringen die Jungs das Publikum in Bewegung. Ein knackiger Sound den die Band vor allem durch ihre Trompeten- und Synthieinsätze kreiert.
    Hierfür gibt es mit 65 Stimmen den 1. Platz.

    Deadendstreet sind eine Junge Punk-/Post-Hardcore-Band und sorgen dafür, dass die Ersten Pogowütigen auf ihre Kosten kommen. Klar strukturierte Songs mit einer Mischung aus cleanem Gesang und fetten Shouts lassen bei dieser Band eine interessante Entwicklung erahnen. Ein guter 6. Platz mit 37 Stimmen.

    Und wieder dauert es nicht lange, bis es vor der Bühne zum Rumgeschubse kommt und die Köpfe kräftig geschüttelt werden. Walk On Mines bieten dem Publikum ebenfalls ausgelassenen Punkrock und haben sichtlich jede Menge Spaß an ihrer Musik. Mit 32 Stimmen landen Walk On Mines auf dem 7. Platz

    Trotz einer Vorbereitungszeit von gerade mal vier Tagen, bringen es Praisley trotzdem zustande, ihren Fans und den anderen Besuchern des Puschkins, eine explosive Show aus Alternative Rock und Indie zu bieten. Laute Gitarren und eine ordentlich nach vorne drückende Rhythmusgruppe überzeugen auf ganzer Linie. 2. Platz mit 62 Stimen.

    Kaum sind die ersten Breakdowns von der Bühne geschmettert, passiert das, wovor es jedem Gitarristen graut: Saitenriss! Doch Cry Out Crummy können Dank Ersatzgitarre unseres top organisierten Backliners ihre Show mit einer kurzen Unterbrechung, welche durch ein improvisiertes Drumsolo gefüllt wird, fortsetzen. Extrem tiefer Gitarrensound und fette Growls rufen die nächsten Moshpits hervor. 40 Stimmen reichen jedoch leider nur für Platz fünf.

    Raw Acoustic bestehen aus lediglich zwei Bandmitgliedern, denen jedoch anzumerken ist, dass sie nicht erst seit gestern zusammen musizieren. Harmonischer, zweistimmiger Gesang in Verbindung mit zwei Akkustikgitarren, von denen eine den Solopart übernimmt, wie er passender nicht sein könnte. Dafür gibt es den 4. Platz mit 42 Stimmen.

    Den Abschluss machen Asyl For Insane und fordern das Publikum mit englisch- und deutschsprachigem Alternative nochmal zur letzten Hingabe auf. Dem Sänger ist die Bühne allein nicht genug. Beim letzten Song springt er von der Bühne ins Publikum, um gemeinsam abzurocken. Eine ausbaufähige Band, die einen souveränen 3. Platz mit 59 Stimmen belegt.


    Interessante Bands und ein großartiges Publikum.
    Danke für diesen erfolgreichen Abend,

    euer Emergenza-Team