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Vorrunde Nr.1 - Sa, 30 Januar 2016
Tel.+49(0)37384 39545

E-mail Adresse

Info:info@7er-club.com
7er ClubIndustriestr. 7, Mannheim Karte anzeigen
Band   Musikstil Video Audio Stimmen
1 Zio & Royal Collective Ska rock reggae 96
2 Delta Danny Blues 66
3 SOUND INK Progressive rock 57
4 SOME HATE WILL LAST Death Metal 54
5 SKIDZOID Alternative rock 44
5 Planet Zero Pop Punk 44
7 Frozen Infinity Melodic Death 31
8 Burning Wire Heavy Rock 18
MEDIA
Wer hätte das gedacht? Die Fans feiern ausgelassen und offen, als würde es im 7er Club schon seit Jahren Emergenza Shows geben.

Als erste Band eröffneten Burning Wire den Abend. Sie gingen mit einem krankheitsbedingt sehr angeschlagenen Leader an den Start. Davon ließen sie sich aber nicht zurückwerfen. Leider wirkte die Show etwas unbeholfen und unsicher, was sich etwas auf die Qualität auswirkte. Dennoch bemüht und definitiv noch am Anfang. Hier leider nur 18 Votes.

Planet Zero waren als nächstes dran. Eine junge dynamische Band, die von der ersten Minute an eine überzeugende Präsenz auf der Bühne zeigten. Auch in Sachen Songarrangements machen die Jungs schon sehr viel richtig. Gesanglich könnte man noch eine Schippe draufpacken z.B. durch Mehrstimmigkeit. Leider hatten sie am Ende zu wenig eigene Fans dabei und verfehlten knapp die nächste Runde. Raus mit 44 Votes.

Frozen Infinity starteten als Dritte Band des Abends. Mit ihrer Interpretation von Melodic Death konnten sie einige Fremdstimmen abgreifen. Sie lieferten eine solide Show ab. An den Songs sollte man aber hier und da noch etwas feilen. Insgesamt 31 Votes für die Jungs.

Mit Jubelschreien wurden Some Hate Will Last auf der Bühne empfangen. Sie brachten besonders feierwütige Fans mit und wurden dem mit einer ehrlichen und dicken Show auch gerecht. Auch hier fehlt es auch noch etwas an der Struktur der Songs – aber nichts was gestandene Heavy Metaller nicht schaffen sollten. Insgesamt 54 Hände schicken die Jungs ins Semifinale.

Mit kraftvollem Alternativrock geht es nun weiter. Sound Ink können mit einer soliden Fanbase und der dazu passenden Show noch einige weitere Zuschauer überzeugen. Musikalisch gibt es bestimmt noch einige Stellschrauben, welche justiert werden sollten. Alles in allem wirkt das Projekt schon einigermaßen bodenständig. Das sieht das Publikum genauso und gibt dafür 54 Stimmen ab.

Zio & Royal Collective - Name ist Programm und die Bühne wird mit acht Reggae-Musikern gefüllt. Tanzbare Rhythmen, tolle Stimmen und vielfältige Instrumentierung zaubern hier auch den härtesten Metalfans ein Grinsen aufs Gesicht. Kurz gesagt ein stimmiges Gesamtkonzept, welches sie sowohl bei der Jury als auch beim Publikum auf Platz 1 katapultiert – 96 Votes.

Ganz alleine betritt Delta Danny die Bühne, im Gepäck nur einen Barhocker und 2 Bluesgitarren. Doch die anfängliche Schüchternheit legt sie schnell ab sobald sie das Mikrofon in der Hand hält. Sie verzaubert mit ihrem ehrlichen Blues den ganzen Club und spielt sich schnell in die Herzen der Zuhörer. Obwohl sie selbst keine eigenen Fans motivieren konnte, war sie wohl die Überraschung des Abends mit 66 Händen in der Luft.

SKIDZOID überraschen mit ausgefeilten Gitarren- und Bassarrangements. Der Drummer kann hier leider mit dem Level seiner starken Instrumentalisten nicht mithalten – Schade. Auch gesanglich gibt es noch Luft nach oben. Mit 44 Stimmen reicht es leider nicht in die nächste Runde.

Die technische Jury waren heute Abend: Christian Simbürger - Musiker Emergenza Artiistpool und Florian Müller - Emergenza Assistent & Backliner.
Hier ihre Punktevergabe in der Summe:



Jury Summe jeweils max. 20 Punkte (10 pro Juror)
Bandname Song Qualität Gesang / Stimme Spiel-technik Show Gesamt-eindruck Summe Jury Platz
Delta Danny 14 15 15 11 13 68
Some Hate Will Last 10 11 14 14 11 60
Planet Zero 13 10 11 16 15 65
Sound Ink 12 10 11 12 12 57
Zio & Royal Collective 15 17 14 14 17 77 1
Burning Wire 6 9 9 7 8 39
Frozen Infinity 8 9 11 7 10 45
SKIDZOID 10 9 12 8 11 50

1. Song Qualität: Songwriting, Arrangement
2. Gesang / Stimme: Qualität, Eigenständigkeit, evtl. auch engl. Aussprache. Bei Rap auch Reim und Flow.
* Bei Instrumentalbands wird Spieltechnik doppelt bewertet, bzw. kann diese Rubrik für das Soloinstrument stehen.
3. Spieltechnik: technical Skills, instrumentale Beherrschung, Zusammenspiel, Solis
4. Show: Bühnenperformance, Ansagen, Interaktion mit dem Publikum, (Bühnenkleidung - kann evtl. auch in 5. einfließen)
5. Gesamteindruck: Charisma, Authentizität, Innovation, Eigenständigkeit, Potential


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