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    Téléphone069/60629873

    E-mail

    Info:info@bett-club.de
    Das BettSchmidtstraße 12, Frankfurt Afficher le plan
    Groupe   Genre Musical Vidéo Audio Votes
    1 Soulution Alternatif 197
    2 Firestorm Hard Rock 189
    3 Lady Moustache Rock 162
    4 Vielleicht Anna Pop Rock 150
    5 The Morning Pints Indie Rock 149
    6 The Crossover Poets Rock Alternatif 141
    7 Grey Fries Garage Rock 115
    8 Crash Kidz Rock 22
    8 Frank Albersmann Rock Acoustique 42
    8 Jetzt und Hier Acoustique 37
    8 Helvetica Scenario Hardcore Metal 28
    8 Alberta Rush Alternative pop 47
    MEDIA
    Der April ist schon fast im Endspurt und wir sind mit Emergenza noch mitten in den Semifinalen. Am 22.04 stand im Bett ein wunderbares Konzert an. Wobei es fast schon ein kleines Festival war, denn 12 Bands warteten darauf die Bühne zu erobern.

    Ich muss zugeben, bei so vielen Bands den Überblick zu behalten war nicht einfach. Aber dank eines tollen Teams, haben wir das natürlich auch gewuppt. Die Soundchecks waren erledigt, die Opener-Band stand im Backstage bereit. Alex, der Frontmann von den CRASH KIDZ sprang sich noch kurz warm. Pünktlich um 18:30 Uhr ging es los. Die Kidz waren mal wieder in Frankfurt. Vor einigen Jahren hatten sie sogar noch in der alten Batschkapp spielen dürfen. Als treue Emergenza-Band gingen sie im B-Hof Würzburg wieder einmal an den Start. In diesem Jahr fuhren sie dann zum Semifinale schon nach Frankfurt. Im Bett waren sie mit Emergenza auch noch nicht gewesen.
    Zwar konnten sie die ersten Zuschauer in den Club spielen und sich dabei 22 Stimmen abholen. Doch nach dieser Show müssen wir uns von ihnen auch schon wieder verabschieden. Es war uns wie immer ein Fest sie auf der Bühne zu haben. Danke Crash Kidz.

    Als zweite Band begrüßten wir ein Duo, nicht das einzige an diesem Abend. GREY FRIES mit Drums und Gitarre holten das Publikum in den Club. Coole Socken die zwei Burschen. Die smarten Indie Rocker brauchen kein großes TAM TAM um die volle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie sind authentisch und haben starke Songs im Gepäck. Mit 52 Stimmen waren sie im Juryvoting. Im Gesamtergebnis mussten sie sich leider mit Platz 7 zufrieden geben. Schade. Sie hätten sich sicherlich auch in der Batschkapp gut gemacht.

    Und nochmal! Das nächste Duo war nun dran. Allerdings änderten wir das Genre. Mit JETZT & HIER hatten wir deutschen Acoustic Rock auf der Bühne. Mit Refrains wie: Wir waren perfekt und jetzt läufst du weg – wurde es gefühlvoll! Im Publikum wurde einmal natürlich geklatscht und gefeiert, aber zu diesem Song ließ es sich auch wunderbar knutschen. Die beiden waren so in Fahrt, dass sie leider die Zeit nicht im Blick hatten und sie ihren letzten Song nicht mehr spielen durften. Dass war wirklich schade. Sie bekamen 37 Stimmen. Leider schafften sie es damit nicht ins Juryvoting.

    Nach so viel Gefühl und Liebe ging es danach ganz anders weiter. Die METAL CORE Fans durften sich nun freuen. HELVETICA SCENARIO ließen es nun laut werden. Sie hatten wieder ein paar treue Fans dabei, die in den ersten Reihen mit ihnen feierten. Zwischen Doublepedal-Donnerwetter fanden sich auch ein paar ruhige Parts. Die junge Band muss dringend am Zusammenspiel feilen. Da ließen sie heute so einige Federn. An Energie fehlte es ihnen nicht. Überzeugen konnten sie allerdings nur 28 Fans.

    Wer beim Emergenza Europe Final auf der Musikmesse war, konnte mit dem Namen LADY MOUSTACHE schon was anfangen. Dieses spielten sie nämlich als eine von 6 Bands, die im Europe Finale spielten. Leider belegten sie dort nach ganz knappem Ergebnis nur Platz 3. Heute waren die Karten jedoch neu gemischt. Sie spielten einen sagenhaften Gig. Sie räumten vom Publikum 89 Stimmen ab und bekamen noch 73 Jurypunkte oben drauf. In der Gesamtwertung schafften sie es damit wieder auf Platz 3. Das reicht natürlich dicke aus. Wir freuen uns darauf diese Band in der Batschkapp spielen zu sehen.

    Mit THE CROSSOVER POETS und SOULUTION war das Bett fast am Platzen. Beide Bands hatten unglaublich viele Fans am Start. Es wurde richtig heiß im Club. Die softeren Töne kamen von The Crossover Poets. Soulution packten allerdings noch eine oben drauf. Sie spielten die rockigeren Songs und trafen damit den Geschmack der Fans. Außerdem punkteten sie zusätzlich mit einer sympathischen Frontfrau. Beide Bands spielten ein souveränes Set. Beide nominierten sich auch für die Jurypunkte. The Crossover Poets bekamen 89 Publikumsstimmen und Soulution starke 139. In der Gesamtwertung zogen Soulution an die Spitze und holen sich den Tagessieg. Es sei ihnen gegönnt. Von The Crossover Poets mussten wir uns leider verabschieden.

    Danach waren die feierwütigen Fans von FIRESTORM zu hören! Schon in der Umbaupause war die Stimmung vor der Bühne am Brodeln. Die Fans konnten es kaum abwarten ihre Lieblinge auf der Bühne abgehen zu sehen. FIRESTORM gaben wieder 120%! Zwar war spieltechnisch nicht alles glatt gelaufen, allerdings überwogen die Energie und die Bühnenshow, dass sie sich keine Sorgen machen mussten. Sie sicherten sich 135 Stimmen vom Publikum. Damit standen sie natürlich schon sehr gut. Oben drauf kamen noch 54 Jurypunkte. Das verschaffte ihnen Platz 2 und den erträumten Einzug ins Finale. BATSCHKAPP du Traum wirst wahr für diese Band.

    Danach legten einige Zuschauer ein Päuschen ein oder machten sich auf den Weg nach draußen, um dort nochmal der Vorgängerband zu ihrem gelungen Auftritt zu gratulieren. Dies war leider zum Nachteil für THE MORNING PINTS. Zwar war es noch gut voll im Club, jedoch dauert es ein wenig bis die Stimmung wieder obenauf war. Durch einen unglücklichen Start des Frontmanns Konstantin, war dieser zu Beginn etwas unsicher auf der Bühne. Doch warum Sorgen machen? Die Fans nahmen das keinesfalls übel. Sie hatten einfach Bock auf die Band. Sie feierten selbstverständlich mit. Das Ergebnis von 79 Publikumsstimmen sprach für sich. Sie waren nominiert für die Jurywertung. Die Juroren waren auch angetan. So landeten sie mit 149 Gesamtpunkten und nur einer Stimme hinter Platz 4. Da dieses ein so knappes Ergebnis war, entschieden wir diese Band mit ins Finale zu nehmen. Denn dort gehören sie hin.

    Weiter ging es mit unserem Bandmarathon. Und jetzt kam FRANK ALBERSMANN genau richtig. Ein Singersongwriter – der uns nun 30 Minuten lang bezauberte. Schon im Vorfeld hatte man nur Gutes von ihm gehört. Super sympathisch war er oben drauf auch. Es war wunderbar. Allerdings mussten wir uns leider über das Voting wundern. Vermutlich waren doch zu vielen Menschen schon auf dem Heimweg oder grade vor der Tür. Denn bei der Abstimmung gab es leider nur 42 Hände für ihn. Damit landete er nicht in der Jurywertung. Sehr, sehr schade. Wir können ihn jedoch sehr empfehlen. Auch wenn er nicht im Emergenza-Finale steht – besucht ihn bei einem seiner Konzerte. Ihr werdet es nicht bereuen.

    ALBERTA RUSH ging es ähnlich. Sie hatten schon 10 Bands lang auf ihren Auftritt warten müssen. Ihre Aufgabe, das Publikum nach so vielen Bands nochmal zu motivieren war nicht leicht. Sie spielten ein solides Set. Die Position als vorletzte Band war sicherlich ein Nachteil. Die Alternative Rocker holten sich 47 Stimmen. Damit schafften sie es leider nicht in die nächste Runde.

    Und was geschah dann? Wir hatten noch eine einzige Band übrig, die an diesem letzten Semifinalabend in Frankfurt noch in den Wettbewerb startete. VIELLEICHT ANNA aus Frankfurt gab es da noch. Die den ganzen Tag ganz entspannt im Club verbrachten und jetzt 5 Minuten vor Stagetime doch noch kurz nervös wurden. Jetzt lag es an ihnen den müden Kriegern im Club nochmal die Emotionen und die Motivation zu feiern raus zu kitzeln. Und „Wow!“ man sollte es nicht glauben. Auf der Bühne und auch davor wurden alle nochmal munter. Vielleicht Anna konnten mit ihrer authentischen Art die letzten Reserven mobilisieren und viele verliebten sich in nur 25 Minuten in diese Combo. Mit 65 Publikumsstimmen und sagenhaften 85 Punkte von der Jury schnappten sie sich Platz 4 und ziehen ins Finale ein. Glückwunsch!

    Man, man, man! Was ein Abend. Nach so vielen tollen Bands schmeckte das Feierabendbier nochmal so gut. Wir freuen uns so mega auf die Batschkapp.

    Bis dahin. Eure Sabrina

    Kein leichtes unterfangen für die beiden Juroren: Konstantin Schmid (Emergenza Artistpool + Schooljamsieger 2016) & Frank Diedrich (GF dasBett) die feinen Nouancen des dichten Leistungsfeldes in den Punkten wiederzugeben. (siehe Tabelle)


    Jury Summe jeweils max. 20 Punkte (10 pro Juror)
    Bandname Song Qualität Gesang / Stimme Spiel-technik Show Gesamt-eindruck Summe Jury
    Crash Kidz 8 10 12 14 9 53
    Grey Fries 13 15 12 10 13 63
    Jetzt und hier 13 13 11 9 12 58
    Helvetica Scenario 10 9 8 10 10 47
    Lady Moustache 14 15 16 12 16 73
    The Crossover Poets 10 11 11 9 11 52
    Soulution 10 10 13 11 14 58
    Firestorm 10 10 9 14 11 54
    The Morning Pints 14 13 15 15 13 70
    Frank Albersmann 11 13 12 15 15 66
    Alberta Rush 13 11 12 11 13 60
    Vielleicht Anna 17 16 17 17 18 85


    1. Song Qualität: Songwriting, Arrangement
    2. Gesang / Stimme: Qualität, Eigenständigkeit, evtl. auch engl. Aussprache. Bei Rap auch Reim und Flow. 
    * Bei Instrumentalbands wird Spieltechnik doppelt bewertet, bzw. kann diese Rubrik für das Soloinstrument stehen.
    3. Spieltechnik: technical Skills, instrumentale Beherrschung, Zusammenspiel, Solis
    4. Show: Bühnenperformance, Ansagen, Interaktion mit dem Publikum, (Bühnenkleidung - kann evtl. auch in 5. einfließen)
    5. Gesamteindruck: Charisma, Authentizität, Innovation, Eigenständigkeit, Potential


    Auch eine Band? - Hier geht's zur Teilnahmeanmeldung für die Saison 2016/17.

    Das Hessenfinale ist am 26.05.2016.

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