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À LA UNE
Am Anfang…
…war es Psychobilly, der die fünf Musiker der Lunatics zusammen brachte.
Psychobilly war das verbindende Glied, das alle gemeinsam hatten. Aber daneben hatte jeder etwas anderes, was er mit sich brachte: Punk, Hardrock, Surf, Gypsy-Swing, Metal, Blue Grass, Blues Rock, Doo Wop.
Tausend Erfahrungen und Vorlieben, die Teil des persönlichen Stils geworden waren. Und nun? Nun ist es kein Psychobilly mehr?
Die Musik der Lunatics ist alles, und sie ist nichts davon, kennt kein „das muss klingen wie“ und kein „das klingt zu sehr nach“….
100 % frei,
100 % pur,
machen die Lunatics ausschließlich das, was ihnen gefällt. Nennen wir es einfach…
Rock`n`Roll!!!

Der Song:
Frauen sind die Größten darin, mit uns Kerlen Spielchen zu spielen.
Sie lernen das vermutlich von ihren Müttern, so wie kleine Löwinnen von der Mutterlöwin das Reißen von Gazellen lernen. Und auch, wenn wir uns dem immer wieder aussetzen, weil wir einfach ohne Frauen nicht sein können, ist es mir doch wichtig, zu sagen:
It isn’t right! Ist es doch nicht, oder?

Der Song:
Albern.
Total albern.
Aber was gibt es Alberneres als sich zu verlieben? Zumal in jemanden, den man eigentlich gar nicht kennt?
Ist wahrscheinlich jedem schon mal passiert, und die Frage ist dann immer: Wie stellt man's an? Und dann schleicht man eben wie die Katze um den heißen Brei und denkt sich:
"Aber Sonntag! Sonntag spreche ich sie endlich an!" Oder so.
Kann im Einzelfall auch mal ein Mittwoch
oder Freitag sein.
Aber hier im Lied ist es eben ein Sonntag.
