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20.000 MEILEN UNTER DER BUEHNE

Es geht weiter mit Rezensionen Eurer Songs



Am Ende der letzten Saison wurden verschiedenen Compilations mit Stücken von Emergenza Teilnehmer der vergangenen Jahren herausgegeben. Und, wie immer, hat unser Wiz of Oz die Songs rezensiert. Heute legen wir euch besonders seine Bemerkungen zu einige Songs der neusten Compilation Emergenza 2k3 Sound Bites ans Herz. In den nëchsten Ausgaben des Webmagazins lassen wir Euch wissen, wie Ihr Eure Mp3's auf dieser Seite online stellen und von unseren Kritikern rezensieren lassen koennt. EMIL BULLS - PARANOID LOVE AFFAIR – GERMANY Hier muss man sich wirklich Sorgen machen...Dëstere Stadtatmosphare, Klaenge die Unheilvolles ankuendigen,melancholischer Gesang, einige Schizophrenien. Die Emil Bulls lassen mich in dieser Song an leere Raeume denken, wo Existenzen sich im Abgrund der eigenen inneren Konflikte verzehren. Ohne Hoffnung auf eine Zukunft, ganz einfach weil der Geist sich jenseits des morgigen Tages nicht vorzustellen vermag, der (leider) genauso ist wie heute, gestern...wirklich grossartig! SINCERE - KILLERBOYS ON ACID – BELGIUM Die Belgier machen auf mich einen starken, kompakten un vor allem sehr routinierten Eindruck. Der Sonf geht direkt ins Ohr, herausragend ist vor allem die Stimme, die die zerhackte Harmonien der Breaks und Riffs verbindet, bevor sie in gelungene Refrain mündet. Kein extrem origineller Stük was Struktur und Sound anbelangt, aber bemerkenswert im Hinblick auf die ober erwëhnten Aspekte. STONE PARK - COMING WITH THE COLOUR – SWEDEN Sehr interessante Bands, die in diesem Stük Sinn für Melodien und gleichermaβen gesunden Rock n Roll (was nie schadet) beweist. Die Stimme schlëgelt sehr elegant zwischen der Verschrënkungen der Gitarren, wëhrend die tighte Rythmussektion das Song vorantreibt. Auf jeden Fall ein guter Stück von einer ausgezeichneten Band. MY OWN GRAVITY - MIND ASSASSINS – SPAIN Bereits für eine frühere Compilation wurde ein Song dieser Band rezensiert, und die Spanier bestëtigen dass sie tatsëchlich interessant sind, vor allem in dem Streben nach atmosphërischen Sound. Das Stück ist kantig, es wechselt zwischen galloppierenden Rockpassagen und geloopten Samples mit Hang zu düsteren Atmosphëre aber auch zu Dissonanze (aber es fehlt in letzter. Konsequenz noch der Mut).Überzeugender als letztes Mal.