The Time is now. Endlich. Das grosse Europafinale von Emergenza ist gerade zum Ende gekommen und es war ein schönes Ende wieder auf der Bühne vom Taubertal Open Air zu stehen. Einer der schönsten Termine des Europäisches Rock. Und apropos, man muss schon anfangen die Definition von "Europäischer Rock Contest" neu zu definieren: Emergenza ist seit diesem Jahr auch in Kanada, dem großen Nord-Amerikanischen Kontinent, gelandet, Das größte europäische Festival für Newcomer traut sich einen Schritt weiter, um eine neue Herausforderung anzugehen. Genau dieselbe Herausforderung, die die meisten Finalisten-Bands nach diesem vergangenen Wochenende jetzt vor sich haben. Herausforderung: Das ist das wichtigste Wort bei Emergenza. Für die Musiker: Wie trete ich auf? Wie promote ich mich bei den Fans? Wie werde ich bei einem fremden Publikum ankommen? Für die Emergenza-Mitarbeiter: das gesamte Festival durchzuführen, die Fähigkeit zu haben und die Energien zu finden, soviele Konzerte in so vielen Städten jede Woche zu organisieren und allen Bands eine hohe Professionalität und die beste Voraussetzungen zu garantieren, die dann auf der Bühne ihr Bestes geben müssen. Emergenza ist dies alles. Das ganze Festival durch. Und eine Band die zum Finale kommt, hat sein eigenes Festival schon gewonnen, egal was für eine Platzierung sie zum Schluss besetzen wird. Weil sie einfach die Herausforderung angenommen hat. Hier wollen wir einen kurzen Kommentar über jede der 23 Finalisten-Bands geben. Falls Ihr nicht dabei gewesen seid, habt Ihr was Schönes verpasst. Bis nächstes Jahr dann! Name der Band: Dedalo Stärken: Der Frauengesang, die erste Gitarre Noch zu verbessern: Es wuerde nicht schaden, auch ein paar englische Songs mit ins Reportoire aufzunehmen, um den Sound ein wenig energischer zu machen und … Ähnlichkeiten mit: Bezugnehmend auf die toskanische Herkunft und die Entscheidung auf italienisch zu singen: Litfiba und der weibliche Rock: Nannini und das Beste von Irene Grandi. Pearl jam? Bestes Lied: Urlo Urteil: Eine Gruppe wie der klassichen Rockstyle: Schlagzeug, 2 Gitarren, Bass und eine gute Saengerin. Trotz ihres Namens brennen sie ihre Fluegel nicht ab und fliegen davon. Mutig, weil sie auf Italienisch singen, sie eroeffneten das Festival und erhielten den ersten, noch etwas scheuen Applaus. Und der war nicht leise. Notenabstimmung: ** 2 star Name der Band: Savage season. Stärken: Starke Band, die aus guten Gruenden zusammen ist Noch zu verbessern: Die einzelnen technischen Faehigkeiten noch mehr ausbauen Ähnlichkeiten mit: Crossover mit leichten H-Blockx-Einfluessen und ein wenig Bush Bestes Lied: Wonderland Urteil: Sie kommen aus Hannover und spielten vor ihrer eigenen kleinen Fangemeinde, was ihnen bestimmt half, aber man spuerte ihre Nervositaet verstaendlicherweise trotzdem ein wenig. Sie wurden cooler und sicherer gegen Ende ihres Sets als die Leute zu tanzen begannen, aber es war leider zu spaet. Die Show war vorbei. Notenabstimmung: 1 stern * Name der Band: The Grand Stärken: Jede Menge Energie und Leidenschaft Noch zu verbessern: Noch ein wenig am Bandzusammenspiel arbeiten Ähnlichkeiten mit: John Spencer & Blues Explosion, junger David Bowie und die Rolling Stones Bestes Lied: Cool Kids Urteil: Guter, klassischer Rock’n’Roll, aber sie koennten sich noch mehr trauen. Grossartige Buehnenpraesenz auch wenn es ein wenig eingeuebt wirkt. Am Ende des Sets wurde der Gitarren- und Bassspieler waermer, aber das Konzert war schon vorbei. Es ist nur Rock’n’Roll, aber mir gefiels. Bravo! Notenabstimmung: *** 3 Sterne Name der Band: Yensid Law Stärken: Der Saenger und der ueberwaeltigende Sound der gesamten Band Noch zu verbessern: Ein bisschen mehr Feinarbeit am Einsatz mit dem Schlagzeug Ähnlichkeiten mit: Einfluesse von Coal Chamber, System of a Down und Korn Bestes Lied: Dead and gone Urteil: Sie hatten alles, auch unter dem enormen Druck und einigen technischen Pannen, unter Kontrolle. Die dun