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    Информация:info@ph-event.de
    Posthalle WürzburgBahnhofplatz 2, Würzburg Посмотреть карту
    Группа   Музыкальный жанр ВИДЕО аудио голосов
    1 ErpfenBrass Funky Soul 265
    2 Backbeavers Funky rock 191
    3 Nost Indie Punk 173
    3 SoundLaden Other... 173
    5 Hazel The Nut Pop Punk 161
    6 Strokes of Genius Pop Rock 100
    7 Klangwerk Pop Rock 81
    7 LuxuriA Melodic Death 81
    9 Kryptofied Thrash Metal 49
    10 PAiNTED Alternative rock 45
    MEDIA
    Um 19 Uhr begann das Semifinale in der Posthalle Würzburg und trotz dem recht sonnigen Freitagnachmittag waren schon einige Musikfans in der Halle versammelt. 10 Bands, 5 Finalisten und eine bunte Musikmischung machten diesen Abend in Unterfranken einzigartig.
    Als erste Band gingen die Metalheads von Kryptofied an den Start. Während des Intros liefen die Musiker als Mönche mit Gasmasken, nur der Sänger und Gitarrist sah aus wie eine Mischung aus Arzt und Metzger. Nach der Beschwörung eines Monsters ging es dann los mit ihren thrashigen und zum Teil progressiven Songs. So früh am Abend konnten Sie allerdings das Publikum bis auf einige Ausnahmen noch nicht überzeugen.
    Im Anschluss spielten die Backbeavers mit ihrer sympathischen Sängerin, den Jungs in kurzen Shorts und einer sehr durchdachten Bühnenshow. Musikalisch erinnerte das ganze etwas an die frühen Songs von No Doubt und es war definitiv tanzbar. Bei den Musikfans kam das sehr gut an und die Band wurde mit 191 Stimmen von Jury und Publikum auf den zweiten Platz gewählt.
    An Position Nummer 3 spielten die Alternative Rocker von Painted. Gut gelaunt und melodiös feierten die fünf Jungs mit ihren Fans. Genug Stimmen um in die nächste Runde zu kommen, bekamen sie aber nicht.
    Danach kamen ErpfenBrass auf die Bühne. Wer sie schon mal im B-Hof oder woanders erleben durfte, merkte schnell, dass der Sänger der Kapelle fehlte. Das ganze wurde allerdings souverän durch lustige Zwischenrufe und eine Xylophon-Einlage kompensiert. Die Stimmung war super, die Posthalle voll und so sind die Jungs mit Posaune, Trompete und Tuba (!!!) als Sieger und mit 265 Votes in der nächsten Runde.
    Kurz vor der Halbzeit rockten die vier Musiker von Hazel The Nut. Ihr eingängiger Punkrock mit coolen Gitarren- und Gesangsmelodien verursachten bei Publikum und Jury richtig gute Laune und nachdem zwei Bands punktgleich auf dem dritten Platz landeten, dürfen sich Hazel The Nut über den vierten Platz und einen Slot im Frankfurter Regiofinale freuen.
    Anschließend gaben die Indie-Punkrocker von Nost ihre Songs zum Besten. Mit ihren Mitsing-Refrains und dem ein oder anderen Gitarrensolo lieferten sie eine coole Show ab und überzeugten ihre Zuhörer. Belohnt wurde das Ganze mit einem dritten Platz und 173 Votes.
    Strokes of Genius hieß die Gruppe mit den als Joker geschminkten Musikern und der energiegeladenen Sängerin im gewagten rot-schwarzen Kleid. Die junge Gruppe lieferte eine eindrucksvolle Bühnenshow und landete auch nur knapp hinter den Platzierungen auf dem sechsten Platz.
    Die Stimmung in der Posthalle nahm einfach nicht ab und die vielen Besucher feierten auch zur fortgeschrittenen Stunde noch mit der Big Band namens SoundLaden. Auch diese Gruppe präsentierte sich mit goldenen Blasinstrumenten, Sängerin und professionellen deutschen Popsongs. Auch hier 173 Votes, ein dritter Platz und herzlichen Glückwunsch!
    Als vorletztes spielten die Musiker von Klangwerk auf. Mit schönen deutschen Texten, die zum mitsingen einladen und gut arrangiertem Poprock konnte die fünf Jungs überzeugen, obwohl es nicht für einen Platz in der nächsten Runde reichte.
    Last, but not least spielten die Metaller von LuxuriA. Auch wenn ihre technisch super gemachten Metalsongs noch einige Zuschauer zum Headbangen animierten, stimmten letztlich nicht genug Besucher für die vier Jungs von LuxuriA.
    Ein spannender und bunter Abend ging zu Ende und wir vom Emergenza-Team gönnten uns noch den ein oder anderen Absacker in Würzburg. Schöne Stadt, schöne Stimmung, schöne Show. Vielen Dank Posthalle, 1000 Dank an alle Bands! Bis bald Würzburg!