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Noch ohne Namen, lag die Ausrichtung der Band ganz klar auf Alternative Rock: Laute Gitarren, lauter Bass, lautes Schlagzeug und lauter Gesang.
Irgendwann im Februar stand dann der Entschluss: Wir lassen die Namenssuche Namenssuche sein und nehmen die 272. Idee: [:smu:t ].
Nach totaler Euphorie kam im März der erste schwere Rückschlag: Gründungsmitglied Dennis verließ die Band wegen musikalischer Differenzen.
Nach kurzer Orientierungslosigkeit, kreativer Blockade, einer Phase kompletter Sinnentleertheit gings dann aber doch weiter. Welthits wurden geschrieben, Nächte durchgefeiert, die Weltlage diskutiert und laut Musik gemacht.
Die Ausrichtung bewegte sich nun deutlich in Richtung Post-Pop-Acid-Funk-Rock-Crossover, um nicht zu sagen: Wir können unseren Stil nicht definieren und wollen es auch garnicht. Denn am Ende gilt doch nach wie vor nur eines:
It’s only Rock’n’Roll.
Fabian Borchert, Gesang & Gitarre
Kreativer Kopf, Frontmann und Womanizer der Band. Stammt aus Norderstedt und ist mittlerweile im Schanzenviertel zu Hause.
Lieblingszitat: „Ach so!“ [T. Naumann].
Arbeit: Konzertkartenlieferant für die Band.
Traum: Monogamie. Klappt momentan sogar ganz gut.
Felix Gliffe. Gitarre
Ältester der Band. Vergisst deshalb gerne mal die Schlüssel des Proberaumes, glänzt aber wenigstens hin und wieder mit musikalischen Ideen.
Zitat: „Weil ich der Älteste bin!“
Arbeit: Hantiert mit großen Summen für eine sehr, sehr große Reederei. Ob das auch wirklich gut für die Reederei ist, ist nicht bekannt.
Traum: Klimawandel, damit Strand Pauli auch im Dezember öffnet.
Thomas Naumann. Bassgenie
Der nordische Typ. Groß, blond und wortkarg. Wirkt hin und wieder abwesend, grübelt in echt aber über neuen Basslinien.
Zitat: „Ich habe da mal was geändert“.
Arbeit: Irgendwas mit Computern und IT. Hat keiner in der Band bisher verstanden.
Traum: Unerwarteter Geldsegen.
Martin Splinter, Rhythym-Machine
Stammt aus Schwerin und hat irgendwann nach Hamburg rübergemacht. Glänzt mit Rhythmen, die regelmäßig wie ein Uhrwerk sind.
Zitat: „Können wir den 7. Takt so machen wie am 03. März?“
Arbeit: Angestellt bei einer anderen sehr, sehr großen Reederei und sorgt dafür, dass die Container dahin gehen, wo sie hin sollen. Meistens zumindest.
Traum: Das dieser eine Rostocker Verein wieder erstklassig wird.
